NawaRo

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13.11.2020  | 

NawaRo zu Gast beim Team der Stunde

Die Schwaben präsentieren sich bärenstark und ließen sich auch durch eine Quarantäne-Phase nicht aus dem Tritt bringen. Stuttgart hat seine ersten vier Partien gewonnen und dabei nur einen Satz abgegeben. Das ist umso bemerkenswerter, da unter den Gegnern mit Dresden und Potsdam zwei Teams der Top-4 der Liga waren. Das weiß auch Straubings Coach Benedikt Frank: „Stuttgart ist immer ein unfassbar starker und überlegener Gegner“, analysiert Frank.

Das Team ist auf allen Positionen doppelt stark besetzt. Das sieht man unter anderem auf der Diagonalposition, wo die Schwaben neben der Liga-Top-Scorerin Krystal Rivers mit Lena Große Scharmann Straubings letztjährige Top-Scorerin zur Verfügung hat. Große Scharmann war in den vergangenen Jahren in Straubing zur Stammspielerin gereift und vor der Saison nach Stuttgart zurückgewechselt. Dafür kamen mit Marie Hänle und Janna Schweigmann neue Talente zu NawaRo. „Wir haben einen guten Kontakt zu Stuttgart“, erklärt Frank. „Es ist schön, wenn sich Marie und Jana in der SCHARRena präsentieren können. Für die beiden ist es etwas Besonderes. Außerdem ist es schön Lena in so einem guten Team wiederzusehen.“

Für Frank liegt der Fokus derzeit nicht nur auf dem nächsten Gegner. Vielmehr geht es darum seinem jungen Team zu helfen den verlorenen Rhythmus wiederzufinden. „Momentan heißt es für mich als Trainer mit den Mädels nicht nur konzentriert zu trainieren, sondern sie auch zu beruhigen und gemeinsam mit ihnen die richtigen Schlüsse zu ziehen“, erklärt Frank. Für das Spiel in Stuttgart hat Frank einen Wunsch: „Nach dem Spiel wäre es toll, wenn Stuttgart einen Satz mehr auf der Verlustseite hätte.“

Nicht mit in Stuttgart dabei sein wird Mittelblockerin Sandra Szaboova. Die Slowakin laboriert an einer Rückenverletzung. Ein Fragezeichen steht noch hinter Zuspielerin Magdalena Gryka, die sich beim letzten Spiel am Oberschenkel verletzt hat. „Unsere medizinische Abteilung gibt alles, dass sie am Samstag spielen kann, aber das werden wir erst kurzfristig vor dem Spiel entscheiden, ob es geht.“

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