NawaRo

in den sozialen Medien [social-wall][custom-facebook-feed type="timeline" account="134875846546286"][custom-facebook-feed type="timeline" account="377082605637676"][/social-wall]
25.10.2019  | 

NawaRo zu Gast im Tollhaus der Liga

Bereits am Freitag machten sich die Spielerinnen von NawaRo mit dem Bus der Fahrschule 3F auf den Weg in den Westen der Republik. Dort steht Morgen das Duell mit den Ladies in Black an im „Tollhaus der Liga“. Denn die Aachener Halle ist der turmair Volleyballarena nicht unähnlich. Sie ist ähnlich hoch und die traditionell lautstarken Fans sind sehr nah am Spielgeschehen. „Da ist sehr viel Energie auf und um das Feld zu spüren. Es macht immer sehr viel Spaß in Aachen zu spielen, auch wenn es in dem Hexenkessel bei dem ungewöhnlichen Licht sicher nicht leicht für uns wird.“

Das liegt auch am Gastgeber, der sehr gut in die Saison gestartet ist und immer noch ungeschlagen ist. Das ist umso bemerkenswerter, da die Ladies in Black bereits in Schwerin und Dresden gefordert waren und jeweils als Sieger das Feld verlassen konnten. „Sie machen schon jetzt sehr wenige Fehler und ich es ist absehbar, dass sie eine sehr erfolgreiche Saison spielen werden“, ist sich Frank sicher. Als stärkste Spielerinnen im Team hat der Straubinger Coach die erfahrenen Marrit Jasper (Außenangriff), Mareike Hindriksen (Zuspiel) und Maja Storck (Schweiz). Hinzu kommen junge talentierte Spielerinnen wie Vanessa Agbortabe (Außenangriff) oder aber die Norwegerin Emilie Olimstad, gegen die Straubings Oda Liva Steinsvag gerne gespielt hätte. Doch Steinsvag kann nicht spielen nach ihrer Verletzung am Mittwoch. „Am Dienstag geht’s zum MRT im Klinikum St. Elisabeth. Danach wissen wir dann mehr“, so Frank zum Stand der Verletzung bei der jungen Mittelblockerin.

Somit stehen NawaRo am Samstag in Aachen acht Spielerinnen zu Verfügung. Paula Morgenroth wird das Team auch in Aachen als Interims-Libera unterstützen. „Ich bin gespannt, wie wir dort bestehen können“, so Frank. „Alle spüren die vielen Spiele, die auch Aachen hatte in den vergangenen Tagen. Jeder ist ein Stück weit kaputt.“ Doch das will der Coach nicht als Ausrede gelten lassen. „Wir wollen trotzdem noch einmal eine Schippe drauflegen und noch konstanter werden in unseren Aktionen.“ Einen Vorteil hat NawaRo zudem. Der Erfolgsdruck liegt bei den Gastgeberinnen. „Aachen ist klarer Favorit und wir werden versuchen sie so lange wie möglich zu ärgern“, gibt Frank das Motto für das Spiel gegen den Tabellendritten aus.

Nach diesem Match in Aachen geht es für NawaRo am 2. November im Pokal-Achtelfinale nach Stuttgart, ehe dann am 9. November das nächste Heimspiel ansteht. Dann gastiert mit dem VfB Suhl LOTTO Thüringen ein Team gegen das sich das junge Straubinger Team etwas ausrechnen kann. Spielbeginn ist dann um 19.30 Uhr in der turmair Volleyballarena. Tickets für die Partie gibt es bereits an den Vorverkaufsstellen von okticket.de und im Internet auf www.nawaro-straubing.de.

« »