NawaRo

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18.12.2017  | 

NawaRo absolviert Pflichtaufgabe im Express-Modus

NawaRo Straubing hat das letzte Spiel vor Weihnachten im Eiltempo für sich entschieden. Nach gerade einmal 70 Minuten stand der 3:0 Auswärtssieg bei Tabellenschlusslicht TG Bad Soden fest.

Im ersten Satz begann NawaRo hoch konzentriert und setzte die Gastgeberinnen in der Ottfried-Preußler Schule in Bad Soden mächtig unter Druck. Nach einer Aufschlagserie durch Kapitän Danica Markovic stand es bereits 5:1. Diesen Vorsprung baute NawaRo kontinuierlich aus (21:9). Bei diesem Spielstand wechselte Straubings Coach Benedikt Frank seine Zuspieler. Sonja Schweiger übernahm für Dana Schmit und ließ lediglich einen weiteren Punkt zu. Mit 25:10 ging der erste Durchgang für NawaRo.

Der zweite Satz verlief ähnlich wie der Erste. In der Startaufstellung bekam Mittelblockerin Laura Müller ihre Chance und Celin Stöhr bekam eine Verschnaufpause. Diesmal durfte Zuspielerin Sonja Schweiger schon früher für Schmit übernehmen (16:8). Erneut spielte Schweiger gut und führte ihr Team zu einem ungefährdeten zweiten Satzgewinn (25:15).

Im dritten Satz konnten Zuspielerin Dana Schmit und Mittelblockerin Kristen Stehling vorzeitig in den Weihnachtsmodus schalten. Ihre jüngeren Kolleginnen übernahmen. Sonja Schweiger startete im Zuspiel und Laura Müller durfte für Stehling einen weiteren Satz beginnen. Am deutlichen Spielverlauf änderte das nichts. NawaRo spielte konzentriert und beim Stand von 16:9 war auch für Straubings Kapitän Danica Markovic Weihnachten. Für sie kam Youngster Celina Krippahl. Somit lag der Altersschnitt bei NawaRo bei 20 Jahren in dieser Phase des Spiels. Die Youngster agierten weiter konzentriert und holten Satz drei mit 25:13 nach Hause.

Beste Spielerin bei NawaRo wurde erneut Diagonalspielerin Carina Aulenbrock mit 23 erzielten Punkten in drei Sätzen! „Carina hat heute wie die gesamte Mannschaft sehr gut gespielt“, freute sich Straubings Coach Benedikt Frank. „Das war heute eine sehr konzentrierte Leistung. Es war der perfekte Abschluss einer sehr guten Vorrunde“, freute sich Frank. „Jetzt können wir uns alle auf ein paar erholsame Tage an Weihnachten freuen.“

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