NawaRo Straubing hat am Samstagabend die Pflichtaufgabe beim Schlusslicht der 2. Volleyball-Bundesliga Pro mit Bravour erfüllt: der 3:0-Erfolg in Freisen war schnell in trockenen Tüchern und damit blieb noch etwas Zeit, um die Kräfte für die wesentlich höhere Hürde an diesem Wochenende zu bündeln, denn am fortgeschrittenen Sonntagnachmittag hingen die Trauben bei den “Binder Blaubären” des TSV Flacht weitaus höher. Je länger der Vergleich bei den „Blaubärinnen“ andauerte, desto mehr zeichnete sich die Auswärtsniederlage ab. So sehr sich Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen auch mühten, letztendlich war gegen Frauke Neuhaus und Co. an diesem Nachmittag leider kein Kraut gewachsen (0:3). Somit kehrte die “Schwab-Truppe” mit drei von sechs möglichen Punkten im Gepäck nach Niederbayern heim. Die Tabellenführung liegt weiterhin in Straubinger-Hand, allerdings hat der erste Verfolger Borken drei Begegnungen weniger – bei drei Punkten Rückstand – absolviert. NawaRo setzt sich in Freisen mit 3:0 durchObwohl Straubing – ganzheitlich betrachtet – zu jeder Zeit Herr der Lage war, leisteten die Saarländerinnen in jedem Satz erbitterte Gegenwehr. Insbesondere der zweite Durchgang war mit 26:24 – aus Sicht der Gäubodenstädterinnen – eine “enge Kiste”. “Mit dem Ergebnis können wir zufrieden sein, aber wenn man den kompletten Saisonverlauf betrachtet, müssen wir weiter an uns […]