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NAWARO SPIELBETRIEBS GMBH BEENDET HAUPTRUNDE IN DER VOLLEYBALL-BUNDESLIGA

Straubing, 31.01.2023: Gemeinsam mit den Spielerinnen, dem Trainer und in Abstimmung mit der Volleyball Bundesliga hat sich die NawaRo Spielbetriebs GmbH entschieden, in der Saison 2022/23 nicht mehr an den weiteren ...Spielen der 1. Volleyball Bundesliga der Frauen teilzunehmen 👇

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NawaRo Spielbetriebs GmbH beendet Hauptrunde in der Volleyball-Bundesliga - NawaRo Straubing Volleyball

Straubing, 31.01.2023: Gemeinsam mit den Spielerinnen, dem Trainer und in Abstimmung mit der Volleyball Bundesliga hat sich die NawaRo Spielbetriebs...

www.nawaro-straubing.de

EIN ABEND DER STATEMENTS

NawaRo unterliegt Meister Stuttgart und macht eindrucksvoll Werbung für den Standort

Wenn jemand einen Zweifel daran hatte, ob Volleyball in Straubing noch lebt, dann hatte er am Samstagabend den absoluten Beweis. In einem hoch emotionalen Spiel unterlag ...NawaRo zwar mit 0:3 dem Spitzenreiter Stuttgart, aber die Fans und Spielerinnen hatten aus dem Spiel einen unvergesslichen Abend gemacht.

Bereits vor dem Spiel war erkennbar, dass es kein gewöhnliches Spiel zwischen einem Spitzenreiter und dem Tabellenvorletzten der 1. Volleyball Bundesliga werden sollte. Die über 40 mitgereisten Fans aus dem Schwabenland setzten das erste Statement. Mit Plakaten bekundeten sie ihre Solidarität und machten lautstark ihren Wunsch deutlich, dass Straubing in der Liga bleiben müsse. Minutenlange „Straubing, Straubing“-Rufe nach dem Spiel haben dieses Statement eindrucksvoll unterstrichen.

📸Fotostyle-Schindler.

Heute heißt unser MVP #11 Amber de Tant

Der MVP wirdpräsentiert von der Zech GmbH 👍

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Wir unterliegen dem amtierenden Double-Gewinner Stuttgart mit 0:3

(16:25, 13:25 und 20:25)

Unterstützung pur für das Team und auch eine Welle der Solidarität der Gästefans machten den Abend besonders 💪🏻👍🏼

Die Mädels haben alles reingeworfen 🧡🖤

Starting 6! 🤘🏻

Mit dieser Anfangsformation gehen wir heute in das Heimspiel vs. Stuttgart 🧡🖤

Starting Six presented by Grote Industries

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HEIMSPIEL GEGEN DOUBLE-SIEGER AM SAMSTAG

Volleyball Bundesligist NawaRo Straubing trifft am Samstagabend, 20 Uhr in der turmair Volleyballarena am Peterswöhrd auf den Double-Sieger Allianz MTV Stuttgart.

Es ist Spiel eins nach der Stellung des Insolvenzantrages. Es ist somit auch... ein Spiel mit vielen Faktoren, die man aktuell noch nicht einschätzen kann. Zu allem Überfluss hat auch noch eine Erkältungswelle das Team erfasst, so dass derzeit nicht klar ist, welche Spielerin einsatzbereit ist. Klar ist lediglich, dass Zuspielerin Agata Michalewicz nicht mehr dabei ist. Sie wechselt in die ungarische Liga.

Doch letztlich wird am Samstag nicht entscheidend sein, welche Spielerinnen auf dem Feld stehen. Vielmehr geht es jetzt darum das Spiel gegen den amtierenden Deutschen Meister und Pokalsieger Allianz MTV Stuttgart zu einem Statement für den Volleyball-Standort Straubing zu machen. Es geht darum jetzt Flagge zu zeigen durch den Besuch des Spiels, damit der Spitzenvolleyball in Straubing und damit auch auf lange Sicht die erfolgreiche Nachwuchsarbeit in der Gäubodenstadt fortgesetzt werden kann. 👇

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Heimspiel gegen Double-Sieger am Samstag - NawaRo Straubing Volleyball

Volleyball Bundesligist NawaRo Straubing trifft am Samstagabend, 20 Uhr in der turmair Volleyballarena am Peterswöhrd auf den Double-Sieger Allianz...

www.nawaro-straubing.de

NAWARO STRAUBING UND TRAINER PRZYBYLAK GEHEN GETRENNTE WEGE

Volleyball Bundesligist NawaRo Straubing und Headcoach Lukasz Przybylak haben ihre Zusammenarbeit beendet.

Der Club bedankt sich bei seinem Headcoach für die erfolgreiche sportliche Zusammenarbeit in dieser Saison. ...Leider macht es die aktuelle Situation nicht möglich, dass beide Seiten weiter zusammenarbeiten. NawaRo Straubing bedankt sich bei Lukasz Przybylak für seinen Einsatz und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft.

📸 Fotostyle-Schindler.

16.02.2019  | 

Starke Leistung und goldenes Händchen zur rechten Zeit

In den ersten beiden Sätzen startete NawaRo Straubing hoch konzentriert und konnte sich unterstützt von sehr guten Aufschlägen immer schnell vom VCO Berlin absetzen. Auch in der Annahme und im Angriff agierte NawaRo sehr clever, so dass der Ausfall von Kapitän Danica Markovic im Außenangriff nicht ins Gewicht fiel. „Wir haben in den ersten zwei Durchgängen einfach toll gespielt“, freute sich Straubings Coach Benedikt Frank nach dem Match über die Leistung in den ersten beiden Sätzen. Die Sätze verliefen dabei ähnlich. Nach einer schnellen Führung kamen die jungen Berlinerinnen immer wieder heran, doch angeführt von Mittelblockerin Celin Stöhr und Diagonalspielerin Lena Große Scharmann, die erneut beste Spielerin der Partie wurde, konnte sich NawaRo wieder schnell absetzen. Bezeichnenderweise beendete Große Scharmann den ersten Satz mit einem wuchtigen Angriff und den zweiten Satz durch ein Aufschlag-Ass (25:17, 25:18).

Der dritte Satz begann, wie der zweite aufgehört hatte. Ein direkter Aufschlagpunkt besorgte die Führung (1:0). Doch diesmal blieb der VCO dran und witterte seine Chance. Die Berlinerinnen konnten auch eine zwischenzeitliche 7:4 Führung von NawaRo ausgleichen, begünstigt durch vermeidbare Fehler auf Straubinger Seite. So drehte sich das Spiel. Berlin war nun am Drücker und die Sorgenfalten auf Coach Franks Stirn wurden größer. „In dieser Phase haben wir den Faden verloren. Da hat irgendwie nichts mehr so geklappt wie davor.“ Die Annahme kam nicht mehr so stabil, wie in den ersten beiden Sätzen und auch im Angriff sowie im Aufschlag fehlte der nötige Druck. Die Folge war ein klarer Satzerfolg für die Berlinerinnen (15:25).

Im vierten Satz folgte für beide Coaches eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Zu Beginn zog NawaRo schnell davon (4:0), doch bereits bei der ersten technischen Auszeit lagen die Straubingerinnen wieder zurück (7:8). Beim Stand von 7:10 fasste Frank eine mutige Entscheidung. Für die nicht top spielende Frauke Neuhaus brachte er FTSV-Eigengewächs Franziska Liebschner, die in der dieser Saison noch kaum Spielanteile hatte. Liebschner agierte von Beginn an konzentriert und kam beim Stand von 12:15 zum Aufschlag. An der Grundlinie erwischte die Außenangreiferin einen sehr guten Tag und drehte den Spielstand zu Gunsten von NawaRo (19:15). Denn nach ihren guten Aufschlägen konnte Berlin im Angriff keinen Druck aufbauen und NawaRo seinerseits einen Breakpunkt nach dem anderen erzielen. Von dieser Aufschlagsserie erholten sich die Berlinerinnen nicht mehr und letztlich war es Julia Wenzel vorbehalten das Spiel zum Ende zu führen.  Sie war extra für den Aufschlag eingewechselt worden. Ein Ass brachte den ersten Matchball (24:17). Diesen konnte Lena Große Scharmann nutzen, die nach einem langen Ballwechsel schließlich den Schlusspunkt der Partie setzte.

Große Scharmann wurde nach der Partie von Berlins Trainer Manuel Hartmann zur MVP der Partie gekürt. Das völlig zu Recht, da sie zum vierten Saisonsieg von NawaRo sensationelle 29 Punkte beisteuerte. Lob verdiente sich auch die Mittelblockerinnen Celin Stöhr, die mit insgesamt elf Punkten (davon fünf Blockpunkte) gemeinsam mit Lisa Izquierdo zweitbeste Scorerin bei NawaRo wurde. Am Ende zeigte sich Coach Benedikt Frank versöhnt mit seinem Team: „Gewonnen ist gewonnen“, so der Coach. „Solche Spiele musst du einfach gewinnen.“ Ein Sonderlob bekam Franziska Liebschner von ihrem Coach: „Franzi hat das Ding heute gedreht. Ein riesen Lob an sie. Sie hat nach ihrer Einwechslung fast keinen Fehler gemacht. Wir sind alle sehr stolz, dass wir das gepackt haben.“

Bezogen auf die Saison ist Frank stolz auf sein junges Team. „Wir haben jetzt 13 Punkte und sind auf einem sehr guten Weg zum sportlichen Klassenerhalt“, erklärt Frank. Dieser ist am Wochenende deutlich nähergekommen, denn Verfolger Erfurt unterlag zu Hause gegen Stuttgart mit 1:3 und hat jetzt vier Punkte Rückstand auf NawaRo. „Wir bewegen uns auf einem sehr guten Weg und haben unseren zehnten Platz gefestigt. Das ist eine tolle Geschichte“, freut sich Frank. Auf dem NawaRo-Weg wartet in zwei Wochen eine ganz besondere Station. Die Roten Raben Vilsbiburg kommen am 2. März zum Niederbayern-Derby in die turmair Volleyballarena. Tickets für dieses Saison-Highlight im Straubinger Volleyball gibt es an den lokalen Vorverkaufsstellen und im Online-Ticket-Shop von NawaRo auf www.nawaro-straubing.de.

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