Für NawaRo Straubing geht es zum Start in den letzten Monat des Jahres weiterhin Schlag auf Schlag. Am Samstag gastiert das Team um Zuspielerin Theresa Barner bei SnowTrex Köln (20.00 Uhr) und am Sonntag sind die Gäubodenstädterinnen ab 16.00 Uhr beim TV Hörde gefordert. In beiden Fällen gilt es die Konzentration hoch zu halten, aber gleichzeitig mit den Kräften zu haushalten. „Wir fahren guter Dinge auswärts und freuen uns auf Köln, sowie Liga-Neuling Hörde. Insbesondere gegen Köln haben wir etwas gutzumachen“, informiert NawaRo-Headcoach Roland Schwab
Nawaro News
Knappe 2:3-Niederlage vs. Planegg-Krailling
NawaRo Straubing beendet das Heimspielwochenende mit einer denkbar knappen 2:3-Niederlage gegen den TV Planegg-Krailling (25:23 22:25 13:25 25:14 12:15). Am Vortag hatte das Pendel noch zugunsten der Gäubendstädterinnen ausgeschlagen, indem man VCO Dresden souverän mit 3:1 und somit ohne Zählbares im Gepäck nach Hause schicken konnte. Die Niederlage vom Sonntagnachmittag ist kein Beinbruch, denn mit vier von sechs möglichen Zählern konnte die Schwab-Truppe den zweiten Tabellenplatz der Sparda 2. Liga Pro halten. US-Girl Maia Rackel wurde, wie auch am Samstag, zur wertvollsten Spielerin ihres Teams gewählt. Am kommenden Wochenende ist Straubing ebenso zweimal gefordert. Der doppelte Auswärtstrip führt den Tabellenzweiten am Samstag nach Köln (20.00 Uhr) und am Sonntag hat man die Auswärtsaufgabe beim Schlusslicht TV Hörde zu lösen (16.00 Uhr). NawaRo Straubing – TV Planegg-Krailing 2:3 (25:23 22:25 13:25 25:14 12:15) Zuschauer: 314. Spielzeit: 106 Minuten (26, 22, 22, 19, 17). Wertvollste Spielerinnen: Julia Ziegler, Planegg-Krailling (Gold) – Maia Rackel, Straubing (Silber). Schiedsrichter: Zhanetta Thöring (München), Adrian Lauer (Graben), Dr. Anja Schödl (Regensburg).
Fünfter Streich in Folge
Am Samstagabend bezwingt NawaRo Straubing in beeindruckender Manier die top ausgebildeten Talente von VCO Dresden vor rund 350 Zuschauern mit 3:1 (27:29 25:11 25:13 25:19). Die Mannschaft von Cheftrainer Roland Schwab konnte die Hallenbesucher durchweg begeistern und hat somit das erste Heimspiel am Wochenende verdientermaßen gewonnen. Am Sonntagnachmittag kommt es in der Turmair-Volleyballarena zum Aufeinandertreffen mit TV Planegg-Krailling (16.00 Uhr). „Den erste Durchgang müssen wir eigentlich für uns entscheiden, aber Dresden hatte schlussendlich den längeren Atem. Dafür haben wir im weiteren Verlauf der Partie unsere Überlegenheit ausspielen können. Jetzt bündeln wir die Kräfte für das zweite Heimspiel binnen weniger Stunden. Wir sind heiß auf den nächsten Erfolg“, resümierte Straubings Trainer Roland Schwab nach Beendigung der Begegnung. Bei den Gästen wurde Zoe Albert als MVP ausgezeichnet – Maia Rackel durfte sich auf Straubinger-Seite über „Gold“ freuen. NawaRo Straubing – VCO Dresden 3:1 (27:29 25:11 25:13 25:19). Zuschauer: 344. Spielzeit: 86 Minuten (26, 18, 20, 22). Schiedsrichter: Emilija Ivic (Schwandorf), Rainer Heichel (Marktredwitz), Julia von der Weppen (Isen).
Heimspiel mal zwei
NawaRo-Anhänger dürfen sich am Wochenende auf zwei Heimspiele freuen: am Samstagabend gibt VCO Dresden (19.00 Uhr) in der Turmair-Volleyballarena seine Visitenkarte ab und am Sonntag geht es den TV Planegg/Krailling (16.00 Uhr). Beide Gegner sind im Tabellenmittelfeld angesiedelt und konnten bislang jeweils fünfzehn Punkte auf der Haben-Seite verbuchen. Bei acht absolvierten Partien ergibt dies Rang sechs für Planegg und punktgleich dahinter auf dem siebten Platz liegt VCO Dresden in Lauerstellung. “Die junge Mannschaft von VCO konnte schon so manches Team ärgern, weshalb wir auf der Hut sein müssen. Hier wird es wichtig sein, dass wir konstant und mit viel Druck unser Spiel spielen. Im Pokal hatten wir gegen Planegg zwar das Nachsehen, aber zwischenzeitlich hat sich einiges verändert. Wir haben uns gesteigert, weshalb wir auch in dieser Partie gewinnen wollen. Fakt ist, dass in der Liga nahezu jeder Gegner ein Stolperstein sein kann”, erörtert NawaRo-Zuspielerin Theresa Barner. Straubing wird vor allem am Sonntag mit „voller Kapelle“ antreten können, da die jungen Perspektivspielerinnen am Samstag für das Bayernliga-Team abgestellt werden. Obwohl Zuspielerin Julie Klimm (Sprunggelenk) und Lara Bamberger (Knöchel) noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte sind, dürfte das Duo am Wochenende im Kader stehen. Eintrittskarten für die beiden Heimspiele sind hier […]
NawaRo Straubing lässt Tabellenzweiten mit 3:1 abblitzen
Die Gäubodenstädterinnen haben am Samstagabend in beeindruckender Art und Weise den Tabellenzweiten TV Waldgirmes mit einer 1:3-Niederlage im Gepäck nach Hause geschickt. Den ersten Satz konnte der „TVW“ allerdings den Hausherrinnen mit 25:17 abknöpfen, aber dann hat NawaRo gezeigt, wer „Chef im Ring“ ist! Straubing bestätigt damit den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen eindrucksvoll und verbessert sich im Ranking auf Rang zwei. Die Schwab-Truppe hat bereits den vierten Sieg in Folge eingefahren. Zur besten Spielerin des Abends wurde bei den Gästen Maja Löcker gewählt (Silber-MVP). Über Gold durfte sich auf Gastgeberseite Theresa Barner freuen. Ausblick: am kommenden Wochenende wird NawaRo zwei Heimspiele bestreiten. Am Samstagabend gastiert VCO Dresden am Peterswöhrd (19.00 Uhr) und am Sonntagnachmittag lautet der Gegner TV Planegg/Krailling (16.00 Uhr). NawaRo Straubing – TV Waldgirmes 3:1 (17:25, 27:25, 25:20, 25:22). Zuschauer: 250. Spielzeit: 94 Minuten (19, 28, 24, 23). Schiedsrichter: Patrick Burkart (Reichertshofen), Jan Opitz (Hallbergmoos), Tobias Kilger (Erding).
Sa. 19 Uhr / der Tabellenzweite ist in Straubing zu Gast
NawaRo Straubing trifft am Samstagabend in der heimischen Turmair-Volleyballarena auf die Überraschungsmannschaft des TV Waldgirmes (19.00 Uhr). Der “TVW” präsentiert sich bisher sehr konstant – von acht Partien konnten deren sechs mit einem dreifachen Punktgewinn beendet werden. Lediglich gegen Titelanwärter Vilsbiburg, sowie VCO Dresden setzte es eine Niederlage. “Wir wissen, was der Gegner kann, aber zuletzt konnten wir viel Selbstvertrauen tanken. Unsere Mechanismen greifen immer besser, weshalb wir zu Hause gegen Waldgirmes auf Sieg spielen werden”, erläutert NawaRo-Cheftrainer Roland Schwab. Der TV Waldirmes fährt mit einer gewissen Portion Respekt, aber sicherlich nicht angsterfüllt in den Gäuboden, wie Trainer Daniel Bock zu berichten weiß: „Nicht nur unsere Entwicklung, sondern auch die Punkteausbeute stimmt. Straubing ist ein gewachsener Standort mit Tradition. Dort wird es nicht einfach zu spielen sein, aber wir nehmen die Herausforderung gerne an.“ Bis auf die langzeitverletzte Spielerin Constanze Bieneck sind dem Vernehmen nach alle Akteurinnen beim „TVW“ mit an Bord. Eintrittskarten für die Begegnung sind bereits online buchbar. Foto dieses Beitrags: Balticseashots / Marco. S.
Sechs-Punkte-Wochenende für NawaRo!
Die Gäubodenstädterinnen setzten sich auch am Sonntag souverän durch und feiern aufgrund des 3:1-Erfolgs in Markkleeberg (25:15, 25:19, 21:25, 25:20) das erste Sechs-Punkte-Wochenende der Saison. “Wir haben auch am zweiten Tag der Auswärtsfahrt konstant gepunktet und uns nicht aus der Ruhe bringen lassen. Wir können stolz auf die am Wochenende gezeigten Leistungen sein, wenngleich wir uns darauf natürlich nicht ausruhen werden”, so NawaRo-Headcoach Roland Schwab. Zur besten Spielerin der Heimmannschaft und damit zum Silber-MVP wurde Franziska Nitsche gewählt. Auf NawaRo-Seite durfte sich Zuspielerin Theresa Barner über “Gold” freuen. Barner kommt zuletzt immer besser in Fahrt, was sich auf Anhieb im Spiel der Niederbayern bemerkbar macht. Die beiden Siege katapultieren NawaRo auf Rang vier. Am kommenden Wochenende empfängt Straubing am Samstag den Tabellenzweiten TV Waldgirmes zum Spitzenspiel (19.00 Uhr). Neuseenland-Volleys Markkleeberg – NawaRo Straubing 1:3 (15:25, 19:25, 25:21, 25:20). Zuschauer: 223. Spielzeit 85 (18, 21, 23, 23). Schiedsrichter: Nico Kolbe (Lutherstadt/Wittenberg) und Andre Müller-Beck (Erfurt).
Verdienter 3:1-Sieg in Stralsund
NawaRo Straubing gewinnt am Samstagabend mit 3:1 bei den Stralsund Wildcats (25:20, 14:25, 13:25, 13:25) und lässt somit gegen den Favoritenschreck nichts anbrennen. Lediglich im ersten Satz mussten die Gäubodenstädterinnen klein beigeben. Im Laufe der Partie stabilisierte sich aber das Spiel der Schwab-Truppe zusehendes und am späteren Sieger gab es wenig bis gar keine Zweifel. Teil eins des “Roadtripps” ist somit erfolgreich absolviert. Am Sonntagnachmittag peilt man „Streich“ Nummer zwei an, wenn Valbona Ismailia und ihre Kolleginnen bei den Neuseenland-Volleys Markkleeberg gefordert sind (15.00 Uhr). DYN Sport Volleyball überträgt bei YouTube in voller Länge kostenlos. Stralsund Wildcats – NawaRo Straubing 1:3(25:20, 14:25, 13:25, 13:25). Wertvollste Spielerinnen: Milla Kjossas (Silber, Stralsund) und Amber de Tant (Gold, Straubing). Zuschauer: 473. Spielzeit: 85 (25, 22, 19, 19). Schiedsrichter: Josef Reinelt (Oranienburg) und Hardy Becker (Berlin).
Doppelte Auswärtsaufgabe
NawaRo Straubing ist am kommenden Wochenende zweifach in der Fremde gefordert: während die Schwab-Truppe am fortgeschrittenen Samstagnachmittag bei den Sparkassen Wildcats Stralsund (17.00 Uhr) um Punkte, sowie Sätze kämpft, lautet der Gegner am Sonntag Neuseenland-Volleys Markkleeberg (15.00 Uhr). Liga-Neuling Markkleeberg hat am 11. Oktober in Straubing mit 1:3 den Kürzeren gezogen, darf aber keinesfalls unterschätzt werden. Die Wildkatzen aus Stralsund haben 2025/26 schon so manches Ausrufezeichen setzen können. Unter anderem wurde kürzlich Erstligist Hamburger Volksbank Volleys mit 3:0 bravourös aus dem DVV-Pokal-Achtelfinale gekegelt. Dies ist umso bemerkenswerter, weil erstmals seit 20 Jahren ein Zweitligist ein Team aus der Beletage aus dem Wettbewerb befördern konnte. „Wir haben eine weite Anreise, das soll sich natürlich lohnen. Unser Ziel sind sechs Punkte Nach dem spielfreien Wochenende kommen wir gestärkt und erholt zurück, auch der Kader schaut wieder voller aus. Dementsprechend freuen wir uns auf die Auswärtsaufgaben und wollen auf den letzten Sieg aufbauen. Die Verantwortlichen haben alles so organisiert, dass wir einen Tag eher losfahren können und damit bestmögliche Voraussetzungen haben“, sagt NawaRo-Libera Jana Krause. Personelles: Amber de Tant kehrt nach ihrer Corona-Erkrankung zurück. Julie Klimm ist nach wie vor raus und auch Lara Bamberger ist diesmal nicht mit dabei.
Klarer 3:0-Heimsieg gegen Berlin!
Klarer 3:0-Heimsieg gegen Berlin! NawaRo Straubing hat am Samstagabend gegen Tabellenschlusslicht BBSC Berlin nichts anbrennen lassen und die Hauptstädterinnen mit einer 0:3-Niederlage im Gepäck zurück in die Heimat geschickt. Im ersten Durchgang wehrte sich BBS nach Kräften, aber im Schlussspurt von Abschnitt eins konnten die Hausherrinnen das Ruder übernehmen und den Satz mit 27:25 für sich entscheiden. Durchgang zwei war eine klare Angelegenheit (25:16) und auch im dritten Abschnitt behielt NawaRoStraubing mit 25: 17 die Oberhand. Bemerkenswert: 452 zahlende Hallenbesucher wollten sich an Allerheiligen das Heimspiel ihrer NawaRo-Mädels nicht entgehen lassen und unterstützen das Team sagenhaft. Ebenso war eine Handvoll Berlin-Fans in die Gäubodenstadt gekommen, um BBSC zu supporten. Mit dem Heimsieg verbessert sich Straubing auf Tabellenplatz sechs. Am kommenden Wochenende hat NawaRo “spielfrei”, ehe Mitte November ein Doppelspieltag in der Fremde ansteht. Valbona Ismailiund ihre Mitspielerinnen sind am 15. November in Stralsund und einen Tag später in Markkleeberg gefordert. Das Klassement ist weiter dicht gedrängt und Volleyball-Enthusiasten in und um Straubing dürfen sich auf einen weiterhin spannenden Saisonverlauf freuen. Obwohl Führungsspielerin Amber de Tant gegen Berlin erkrankt fehlte und Zuspielerin Theresa Barner angeschlagen (Mandelentzündung) auflaufen musste, konnte Berlin mithilfe einer kompakten Mannschaftsleistung bezwungen werden. Auf diese Darbietung lässt sich in den kommenden Wochen aufbauen, soviel steht fest. Die grandiose Unterstützung von den […]
Sa. 19 Uhr / NawaRo Straubing empfängt BBSC Berlin!
Sparda 2. Liga Pro: Die Gäubodenstädterinnen haben am Samstagabend Tabellenschlusslicht BBSC Berlin zu Gast (19.00 Uhr). Obwohl die bis dato punktlose Mannschaft aus der Hauptstadt auf den ersten Blick als Pflichtaufgabe erscheint, darf man aus Sicht der Hausherrinnen den Vergleich keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Am vergangenen Wochenende hatte NawaRo spielfrei. Zwei Wochen Vorbereitung auf die nächste Partie sollten dem Tabellensiebten dazu dienen, um sich auf den nächsten Einsatz bestens einzustimmen und Blessuren auszukurieren. Entspannt hat sich die Personalsituation allerdings nicht besonders, denn insbesondere auf der Position des Zuspiels sieht es derzeit mau aus. Julie Klimm ist bekanntlich verletzt und Theresa Barner plagt sich mit einer Mandelentzündung herum. Bis einschließlich Mittwoch war es ihr nicht möglich zu trainieren. Mit der Unterstützung der Teamärzte hofft man allerdings, dass Barner bis Samstagabend Einsatzbereitschaft vermelden kann. Perspektivspielerin Lara Bamberger ist am vergangenen Wochenende umgeknickt, weshalb man auch hier abwarten muss. Eine MRT-Untersuchung soll Aufschluss über die Schwere der Verletzung geben. Einige Spielerinnen des Jahrgangs 2008 konnten aufgrund der Teilnahme am Bundespokal zuletzt nur dosiert mit der Mannschaft trainieren. Dies hat die Optionen für NawaRo-Trainer Roland Schwab zwar eingeschränkt, aber wie man den Österreicher kennt, hat er sicherlich Mittel und Wege gefunden, um das Maximum aus dieser Situation herauszuholen. Mit einem Heimerfolg könnte sich NawaRo im Klassement […]
An Allerheiligen gegen BBSC Berlin
NawaRo Straubing hat an diesem Wochenende “spielfrei”. Am 1. November gastiert BBSC Berlin ab 19.00 Uhr in der Turmair Volleyballarena und hier gilt es für die Mädels von Cheftrainer Roland Schwab wieder voll anzugreifen. “In der jetzigen Phase tun uns zwei Wochen Vorbereitung auf die nächste Partie gut. So bitter die Niederlage in Vilsbiburg auch war, wir liegen vier Punkte hier dem Dritten und fünf Zähler hinter Tabellenführer Planegg. Es ist also noch alles drin und die Einsatzbereitschaft des Teams im Training macht Mut für die kommenden Aufgaben”, sagt NawaRo-Trainer Roland Schwab.
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