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17.10.2025  | 

Derbyfieber / Sa. 19 Uhr Auswärtsspiel in Vilsbiburg

NawaRo Straubing gastiert am Samstagabend beim langjährigen Erstligisten Rote Raben Vilsbiburg (19.00 Uhr). Der mehrfache deutsche Meister und Pokalsieger von 2014 ist erwartungsgemäß stark in die Spielzeit gestartet und mischt vorne mit. Platz drei, punktgleich mit Primus Leverkusen und dem Tabellenzweiten Planegg-Krailing, ist eine gute Ausgangsbasis für den weiteren Saisonverlauf. Die Gäubodenstädterinnen haben am vergangenen Wochenende mit dem 3:1-Heimsieg über Markkleeberg und dem bayerischen Vizepokalsieg positive Energie tanken können. Deshalb fährt man mit Sicherheit selbstbewusst nach Vilsbiburg, auch wenn man sich natürlich über die Schwere der Auswärtsaufgabe im Klaren ist. Mit Rang fünf liegt die Schwab-Truppe gut im Rennen und ein Erfolg bei den Raben würde die Position von NawaRo im Klassement weiter verbessern. Von der Papierform her gelten die Hausherrinnen leicht favorisiert, aber die aufsteigende NawaRo-Tendenz der letzten Wochen stimmt positiv.

Ein „normales Spiel“
Raben-Cheftrainer Guillermo Gallardo will die Bedeutung der Begegnung nicht herunterspielen und weiß, dass es sich um ein von den Fans sehnsüchtig erwartetes Derby handelt, aber für ihn selbst ist der Vergleich keinesfalls hochbrisant: “Wir bereiten uns auf die Partie vor, wie auf jedes andere Spiel auch. Dass sich beide Fanlager auf das Niederbayernderby freuen, ist uns allen bewusst, aber der Sieger erhält trotzdem nur drei Punkte. Da erst vier Spieltage absolviert sind, ist insgesamt noch nicht klar, wohin die Reise für die meisten Vereine gehen wird. Wir denken ohnehin von Spiel zu Spiel. Straubing gehört für mich zu den vorderen Teams. Wie Leverkusen, Planegg und hoffentlich wir auch.” Personell lässt sich der erfahrene Argentinier nicht in die Karten schauen, teilt jedoch mit, dass er keine Ausfälle zu beklagen hat. Anders verhält sich das bei seinem Gegenüber Roland Schwab. Nach wie vor befindet sich Zuspielerin Julie Klimm im Aufbau. Bei der 19-jährigen wird es wohl noch ein bisschen dauern, bis sie wieder eingesetzt werden kann.

“Wir liegen nach vier Runden zwei Punkte hinter dem Gegner. Das bringt für mich die Kräfteverhältnisse der bisherigen Saisonwochen zum Ausdruck. Wenn wir uns weiter steigern, indem wir auswärts eine starke Leistung zeigen, ist sicher ein Sieg möglich. Es wird um Nuancen gehen, weshalb wir in den entscheidenden Phasen die berühmten zwei Punkte mehr holen müssen”, erklärt NawaRo-Trainer Roland Schwab, der bisher einmal gegen Vilsbiburg gewonnen und einmal verloren hat. Mut dürfte den Straubingerinnen machen, dass der letzte Spieltag gezeigt hat, dass die Roten Raben nicht unschlagbar sind. Mit dem 2:3 in Stralsund kassierte der ehemalige Erstligist nämlich die erste Saisonniederlage. Wer also das “Derbyfieber” am besten in positive Energie auf dem Feld umwandeln und in kritischen Situationen einen kühlen Kopf bewahren kann, wird am späten Samstagabend als Sieger feststehen.

Eintrittskarten für den Vergleich sind unter www.roteraben.de buchbar. Am kommenden Wochenende hat Straubing im Übrigen “spielfrei”. Weiter geht es an Allerheiligen mit einem Heimspiel. Am 1. November gastiert BBSC Berlin am Peterswöhrd. Anpfiff ist um 19.00 Uhr und Tickets für dieses Duell sind bereits unter www.nawaro-straubing.de erhältlich.

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