Am kommenden Sonntag empfängt NawaRo Straubing BBSC Berlin zum letzten Spiel des Jahres in der Turmair-Volleyballarena. Anpfiff ist um 15.00 Uhr und für die Mannschaft von Roland Schwab gibt es nur ein Ziel: „Wir wollen uns erhobenen Hauptes vom eigenen Anhang in die Weihnachtspause verabschieden und alle in der Halle mit einem Sieg für ihr Kommen belohnen“, so Schwab. Eintrittskarten sind an der Tageskasse und auch vorab online erhältlich. Foto dieses Beitrags: Detlef Gottwald.
Nawaro Allgemein
Bart-Jan van der Mark ab Januar in Vollzeit für NawaRo tätig
Der 39-jährige Niederländer erweitert sein Arbeitspapier bei NawaRo Straubing und ist demnach ab 1. Januar 2025 in Vollzeit für die Gäubodenstädter tätig. Bart-Jan van der Mark stand für NawaRo zu Erstligazeiten bereits als Co- und Cheftrainer in der Verantwortung. Seit ein paar Monaten leitet der ehemalige Mittelblocker – gemeinsam mit BVV-Vizepräsident Rupert Hafner und in enger Abstimmung mit Cheftrainer Roland Schwab – die sportlichen Geschicke am Peterswöhrd. Nun hat man sich auf eine Vollzeitbeschäftigung verständigt, um das Projekt NawaRo Straubing weiter anzuschieben. “Es ist sehr erfreulich, dass uns Bart-Jan schon bald in Vollzeit zur Verfügung steht. Da er mit dem Standort und den Straubinger-Mechanismen vertraut ist, bedarf es keinerlei Einarbeitung, im Gegenteil: Bart-Jan kann direkt durchstarten”, sagt Tobias Zollner, NawaRo-Geschäftsführer. Bart-Jan van der Mark war als Spieler u. a. für Draisma Dynamo Apeldoorn und Langhenkel Doetinchem aktiv. Bevor der Familienvater 2020 in Straubing seine sportliche Heimat fand, war van der Mark rund fünf Jahre beim Schweriner SC bzw. VCO Schwerin beschäftigt.
Sieg und Niederlage am Wochenende
NawaRo Straubing hat am Samstagabend die Pflichtaufgabe beim Schlusslicht der 2. Volleyball-Bundesliga Pro mit Bravour erfüllt: der 3:0-Erfolg in Freisen war schnell in trockenen Tüchern und damit blieb noch etwas Zeit, um die Kräfte für die wesentlich höhere Hürde an diesem Wochenende zu bündeln, denn am fortgeschrittenen Sonntagnachmittag hingen die Trauben bei den “Binder Blaubären” des TSV Flacht weitaus höher. Je länger der Vergleich bei den „Blaubärinnen“ andauerte, desto mehr zeichnete sich die Auswärtsniederlage ab. So sehr sich Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen auch mühten, letztendlich war gegen Frauke Neuhaus und Co. an diesem Nachmittag leider kein Kraut gewachsen (0:3). Somit kehrte die “Schwab-Truppe” mit drei von sechs möglichen Punkten im Gepäck nach Niederbayern heim. Die Tabellenführung liegt weiterhin in Straubinger-Hand, allerdings hat der erste Verfolger Borken drei Begegnungen weniger – bei drei Punkten Rückstand – absolviert. NawaRo setzt sich in Freisen mit 3:0 durchObwohl Straubing – ganzheitlich betrachtet – zu jeder Zeit Herr der Lage war, leisteten die Saarländerinnen in jedem Satz erbitterte Gegenwehr. Insbesondere der zweite Durchgang war mit 26:24 – aus Sicht der Gäubodenstädterinnen – eine “enge Kiste”. “Mit dem Ergebnis können wir zufrieden sein, aber wenn man den kompletten Saisonverlauf betrachtet, müssen wir weiter an uns […]
3:0-Auswärtserfolg beim SSC Freisen
Straubings Zweitligavolleyballerinnen lassen dem Tabellenschlusslicht SSC Freisen beim 3:0-Auswärtssieg am Samstagabend keine Chance, aber die Saarländerinnen leisteten in jedem Satz erbitterte Gegenwehr. Die zweite Begegnung an diesem Wochenende führt den NawaRo-Tross nach Flacht. Dort wird am Sonntag ab 17.00 Uhr um jeden Ball hart gekämpft werden müssen, denn die “Binder Blaubären” stellen, ohne die Performance des SSC Freisen schmälern zu wollen, ein anderes Kaliber als die Mannschaft von SSC-Trainerin Brigitte Schumacher dar. “Mit dem Ergebnis können wir zufrieden sein, aber ansonsten müssen wir uns morgen in Flacht steigern. Die Annahme war gut, in der Offensive gilt es einen Schritt nach vorne zu machen und auch das Block-Defense-System gehört optimiert”, teilte NawaRo-Trainer Roland Schwab nach dem Abpfiff mit. Auf die beiden Leistungsträgerinnen Amber de Tant und Valbona Ismaili war wie gewohnt Verlass, da das Duo 16 beziehungsweise 14 Zähler zum Teamerfolg beisteuern konnte. In Freisen war die Messe bereits nach 75 Minuten gelesen – dies dürfte NawaRo nicht ungelegen gekommen sein, denn somit bleibt ausreichend Zeit, um sich auf das Gastspiel beim Tabellenfünften TSV Flacht am fortgeschrittenen Sonntagnachmittag vorzubereiten (17.00 Uhr). Bei DYN Sport Volleyball kann die Partie in Flacht kostenlos, sowie live und in voller Länge streamt werden: https://www.youtube.com/watch?v=plJglW5Jr0g SSC Freisen – […]
On the Road again
NawaRo Straubing muss – nach einem spielfreien Wochenende – zweimal auswärts ran. Am Samstag gastiert die Mannschaft von Cheftrainer Roland Schwab beim SSC Freisen (18.30 Uhr) und am Sonntag ist man bei den Binder Blaubären in Flacht gefordert (17.00 Uhr). Für die Gäubodenstädterinnen war – nach zwei Tiebreak-Niederlagen daheim und dem “Punktabzug” am grünen Tisch (0:3-Spielwertung gegen Leverkusen) – “Wunden lecken” angesagt. In Tristesse verfallen ist man am Peterswöhrd jedoch keineswegs, wie Roland Schwab betont: “Wir ziehen unsere Lehren aus den beiden Heimspielen gegen Borken und Köln. Dass Niederlagen passieren können, wussten wir vorher und nun nehmen wir erneut Anlauf. Der Punktabzug belastet die Mannschaft nicht. Außerdem sind wir nach wie vor Tabellenführer und können deshalb selbstbewusst auftreten.” Unterschätzen verbotenDer SSC Freisen hat bisher lediglich einen Zähler geholt und steht am Tabellenende der 2. Volleyball-Bundesliga Pro. Fairerweise muss man jedoch anmerken, dass die Mannschaft von Trainerin Brigitte Schumacher erst sechs Spiele absolviert hat. Den “SSC” hat es – wie auch die Roten Raben Vilsbiburgund NawaRo – ebenso “erwischt”, d. h. die Heimbegegnung der Saarländerinnen gegen BBSC Berlin vom 5. Oktober wurde, aufgrund zu wenig eingesetzten deutschen Spielerinnen – mit 0:3 gewertet. “Wir müssen uns steigern, das steht außer Frage. Bisher ist die Saison nicht nach Wunsch verlaufen. Gegen Straubing müssen wir besonders auf Valbona Ismaili aufpassen. Sie ist […]
Interview mit Rupert Hafner
NawaRo Straubing – aktuell Tabellenführer der 2. Volleyball-Bundesliga Pro – kassierte zuletzt zwei Niederlagen in heimischer Halle und musste zum Abschluss der Vorwoche einen statutenbedingten Punktabzug verdauen. Der Auswärtssieg vom 5. Oktober in Leverkusen wurde in eine 0:3-Niederlage umgewandelt. Dies ist zwar bitter, aber die Verantwortlichen der wiedererstarkten Gäubodenstädterinnen wollen sich davon keineswegs ins Boxhorn jagen lassen, im Gegenteil. Rupert Hafner der – zusammen mit Bart-Jan van der Mark – die sportliche Leitung innehat, spricht im Interview mit unserer Redaktion nicht nur über den Punktabzug, sondern äußert sich auch zum bisherigen Saisonverlauf. Sind Sie mit den bisherigen Saisonverlauf zufrieden?„Wir sind sehr zufrieden. Nicht nur sportlich, sondern auch von der Chemie her, kommt die Mannschaft gut an. Wir holen ganzheitlich gesehen die Zuschauer ab. Das spiegelt sich in den Besucherzahlen wider. Im Büro wird ebenfalls sehr gute Arbeit geleistet und auch die ehrenamtlichen Helfer machen einen tollen Job. Ausruhen werden wir uns auf diesem Zwischenhoch keinesfalls. Nur wer stets am Ball bleibt, gewinnt.“ Was war bisher Ihr persönliches Saison-Highlight?„Ganz klar der 3:0-Derbysieg daheim gegen Vilsbiburg. Wir haben gegen die Roten Raben gezeigt, was in den Mannschaft und im Standort steckt. Unsere Fans haben sehr guten Support geliefert und gemeinsam mit den […]
Erst „spielfrei“ / dann zweimal in der Fremde
NawaRo Straubing hat am kommenden Wochenende (23./24. November) spielfrei. Dafür geht es am 30. November und 1. Dezember gleich zweimal in des Gegners Halle zur Sache: am letzten Tag im Monat gastiert die Schwab-Truppe in Freisen (18.30 Uhr) und zum Start in den Dezember ist NawaRo in Flacht gefordert (17.00 Uhr). „Wir werden die beiden Tie-Break-Niederlagen im Detail analysieren und uns akribisch auf das Auswärtswochenende vorbereiten“, erklärt NawaRo-Trainer Roland Schwab. Das nächste Heimspiel ist für Sonntag, 8. Dezember, angesetzt. Anpfiff ist um 15.00 Uhr und der Gegner lautet BBSC Berlin.
Doppelte Tie-Break Niederlage
NawaRo Straubing musste am Wochenende zweimal nach fünf Sätzen die Segel streichen. Die beiden Partien verliefen dabei nahezu identisch: die Schwab-Truppe konnte am Samstagabend gegen Borken und am einen Tag später gegen SnowTrex Köln in beeindruckender Manier eine 2-Satz-Führung herausspielen, um dann in der Endkonsequenz Satz drei und vier zu verlieren. Die Zusatzschicht ging ebenso jeweils an die Gäste und somit konnte man nur zwei Zähler – von sechs möglichen – einheimsen. Besonders bitter ist, dass man gegen Borken im dritten Satz mehrfach “Matchball” hatte, aber den Sack nicht zumachen konnte. Die Gäubodenstädterinnen führen die 2. Volleyball-Bundesliga Pro weiterhin an, da die Verfolger durchweg weniger Spiele auf dem Konto haben. Borken weiter ungeschlagenAm Samstagabend trafen bis dato zwei ungeschlagene Mannschaften aufeinander: Primus NawaRo Straubing hatte die Skurios Volleys Borken zu Gast und sah lange wie der sichere Sieger aus. Ende des dritten Satzes – mit einer zwei 2:0-Führung im Rücken – kippte allerdings das Momentum. Die Gäste “sattelten auf”, während die Gäubodenstädterinnen ihre Trümpfe nicht mehr gewinnbringend ausspielen konnten. Die Skurios Volleys Borken hingegen sicherten sich die Sätze drei und vier (27:25, 25:19) und behielten auch im Tie-Break (15:9) einen kühlen Kopf. „In der Summe blicken wir auf eine Partie […]
Borken fügt NawaRo Straubing die erste Saisonniederlage zu
Tabellenführer Straubing kassierte vor heimischer Kulisse eine bittere 2:3-Niederlage gegen den weiterhin ungeschlagenen Kontrahenten Skurios Volleys Borken. Mit zunehmender Spieldauer mussten die Gastgeberinnen Borken das Ruder überlassen und final eine 2:3-Niederlage hinnehmen. Somit ist die weiße Weste von Valbona Ismaili und ihren Mitspielerinnen dahin. Die Gäubodenstädterinnen begannen furios und führten nach zwei Sätzen souverän (25:12, 25:17). Den dritten Durchgang konnten die Gäste offener gestalten und dennoch hatte NawaRo mehrfach Matchball. „In dieser Phase ist es uns leider nicht gelungen, den Sack zuzumachen“, fasste NawaRo-Trainer Roland Schwab nach Spielende zusammen. Die Skurios Volleys Borken sicherten sich die Sätze drei und vier (27:25, 25:19) und behielten auch im Tie-Break (15:9) einen kühlen Kopf. „In der Summe blicken wir auf eine Partie mit verschiedenen Phasen zurück. Nun ist es an uns die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen“, so Schwab weiter. Die MVPs Hannah Rudde (Borken, Gold) und Amber de Tant (Straubing, Silber) wurden am heutigen Abend von Nusser Mineralöl GmbH präsentiert. Geschäftsführer Hubertus Bader überreichte die Medaillen, sowie Geschenke an das dynamische Duo. Viel Zeit, um die Niederlage zu analysieren, bleibt den Gäubodenstädterinnen nicht, denn bereits am Sonntag gibt SnowTrex Köln seine Visitenkarte in der Turmair Volleyballarena ab (14.00 Uhr). Schiedsrichter: Joachim Matter […]
Zweimal daheim gefordert
Tabellenführer NawaRo Straubing darf am kommenden Wochenende gleich zweimal in der heimischen Turmair-Volleyballarena antreten. Am Samstag wird es ab 19.00 Uhr “Skurios”, denn die bis dato ungeschlagenen Volleys aus Borken kreuzen in Niederbayern auf. Am Sonntag fällt der Nachmittagstee für Volleyballfans in und um Straubing aus, da NawaRo um 14.00 Uhr SnowTrex Köln empfängt. Die Domstädterinnen sind heuer, legt man die bisherigen Leistungen zugrunde, im Mittelfeld anzusiedeln, während Borken – im Vorjahr im unteren Tabellendrittel zu Hause – positiv überrascht. Borken bärenstarkAuf Borkens langjährigen Cheftrainer Changcheng Liu folgte zwischen den Spielzeiten Danuta Brinkmann. Die 60-jährige leistet seitdem hervorragende Arbeit und sorgte dafür, dass die “Skurios” Volleys aktuell den zweiten Rang der Volleyballbundesliga Pro belegen. Sechs Spiele, sechs Siege, lautet die hervorragende Bilanz der Münsterländerinnen. Die Punkteausbeute liegt bei sechzehn Zählern, da man zweimal eine Zusatzschicht schieben, d. h. in den Tie-Break, musste. Dies war zum Saisonauftakt in Grimma und Anfang November daheim gegen Dingolfing der Fall – in beiden Fällen blieben die Volleys “cool” und brachten den Zusatzpunkt sicher ins Ziel. “Wir freuen uns auf ein spannendes Duell, zweier ungeschlagener Teams. Wir müssen in der Annahme stabil auftreten und vor allem bei eigenem Aufschlag so viel Druck wie möglich aufbauen, um NawaRo […]
Heimspiel-Double am 16./17. November
NawaRo Straubing hat am kommenden Wochenende (9./10. November) spielfrei. Dafür geht es am 16. und 17. November in der Turmair-Volleyballarena gleich zweimal zur Sache: am Samstag gastieren die Skurios Volleys Borken am Peterswöhrd (19.00 Uhr) und am Sonntag gibt „SnowTrex“ Köln seine Visitenkarte in der Gäubodenstadt ab (14.00 Uhr). „Wir versuchen immer den Fokus auf die kommenden Aufgaben zu richten, vernachlässigen dabei jedoch die Regeneration keineswegs. Es gilt immer die ideale Balance zu finden“, erklärt NawaRo-Trainer Roland Schwab.
Maia Rackel erfolgreich im Klinikum St. Elisabeth Straubing operiert
US-Import Maia Rackel hat sich vor zwei Wochen in Grimma eine Knieverletzung zugezogen und wurde am Montagmorgen von Teamarzt und Ltd. Oberarzt Dr. Markus Vogt im Klinikum St. Elisabeth Straubing erfolgreich operiert. „Mir geht es den Umständen entsprechend gut und ich kann es kaum erwarten, bis ich mit den Reha-Maßnahmen beginnen kann“, sagt Maia Rackel. Die Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie am Klinikum Straubing operiert und behandelt aber nicht nur Spitzensportler – das Team versorgt Patienten bei sämtlichen Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates von Becken, Ellenbogen, Fuß- und Sprunggelenk, Hand, Hüfte, Knie, Schulter bis zur Wirbelsäule, mit modernsten Verfahren und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. „Es ist geplant, dass Maia dem Trainerteam ein klein wenig assistiert. Vorerst steht aber der Genesungsprozess im Vordergrund. Ein großes Dankeschön gebührt Dr. Markus Vogt und seinem Team im Klinikum Straubing für die zuvorkommende Zusammenarbeit“, erklärt NawaRo-Trainer Roland Schwab. Diagonalangreiferin Maia Rackel wird den Gäubodenstädterinnen voraussichtlich drei Monate nicht zur Verfügung stehen. Weitere Personalien:Nicoletta Mergenthaler ist mit der Bitte um Vertragsauflösung an die Verantwortlichen herangetreten, um sich einer neuen sportlichen Herausforderung zu stellen. Der Bitte wurde entsprochen. Alba Moser wird aus persönlichen Gründen nicht mehr für NawaRo Straubing auflaufen. “Wir bedanken uns bei den beiden […]
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