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17.11.2023  | 

NawaRo Straubing am Samstagabend in Stralsund gefordert

Wochen der Wahrheit zum Jahresabschluss!

Am Samstag muss die Mannschaft von Trainer Tomasz Wasilkowski ab 17.00 Uhr bei den Stralsund Wildcats ran. Die Wildkatzen sind bisher – mit einer Ausnahme – immer über die volle Distanz gegangen, d. h. fünf von sechs Begegnungen mussten im Tiebreak entschieden werden. „Stralsund ist eine Wundertüte. Vor gut zwei Wochen konnten die Wildcats mit dem Heimsieg über Köln ein Ausrufezeichen setzen, eine Woche vorher zog man jedoch in Grimma mit 0:3 klar den Kürzeren. Wir sollten auf alle Fälle gewarnt sein und sind gut beraten, die Partie nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Auch, weil wir auf einen erfahrenen Zweitligisten treffen, der im Kern schon länger zusammenspielt“, sagt Karl Kaden, NawaRo-Geschäftsführer im Vorfeld der Begegnung.

Die Personalsituation im Lager der Gäubodenstädterinnen hat sich etwas entspannt, wenngleich noch nicht alle Spielerinnen, in der Mannschaftskabine hatte sich eine Erkältungswelle breit gemacht, bei einhundert Prozent sind. Definitiv fehlen wird Nicoletta Mergenthaler, die mit ihrer Erfahrung und ihren Führungsqualitäten ein wichtiger Eckpfeiler des Teamgefüges ist. „Die Mannschaft ist am Freitag in Richtung Stralsund aufgebrochen und wird am Sonntag zurückkehren. Die Rahmenbedingungen passen somit und das schweißt die Truppe weiter zusammen. Gewissermaßen kann man die Auswärtsfahrt auch als Teambuildingmaßnahme sehen“, erörtert Karl Kaden.

Für NawaRo werden die kommenden Wochen richtungsweisend: bis Mitte Dezember sind noch – das Stralsund-Spiel miteingeschlossen – sechs Partien zu absolvieren. Der nächste Heimspielgegner Bayer04 Leverkusen (25.11.) mit Abstrichen, aber ansonsten trifft man ausnahmslos auf Teams, die sich auf Augenhöhe befinden dürften. Flacht, Essen, Dresden, und Borken sollten machbare Aufgaben bedeuten, um zum einen den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden und zum anderen den Anhang weiterhin bei der Stange zu halten beziehungsweise hinter dem Ofen hervorzulocken. DENN: aller (Neu-)Anfang ist schwer, aber das Publikum wurde über die Jahre mit Erstligazugehörigkeit verwöhnt und legt bisher, das Dingolfing-Heimspiel mit Rekordbesuch in Liga zwei ausgenommen, eine niederbayerische „Schau ma moi“-Haltung an den Tag. Siege dürften die Entscheidung pro Spielbesuch beziehungsweise Begeisterung für das neue Team sicherlich positiv beeinflussen und ein Feuer im Umfeld entfachen, das auch Partner und Sponsoren, sowie potenzielle Interessenten begeistern dürfte. „Mitte Dezember werden wir wissen, wo wir stehen und wie wir den restlichen Saisonverlauf einzuordnen haben. Wir glauben an das Team und die Fähigkeiten der einzelnen Spielerinnen. Wir haben zuletzt viel gesprochen und ziehen das Positive aus den bisherigen Begegnungen und verbessern uns stetig“, so Karl Kaden abschließend.

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