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28.01.2024  | 

Sechs Punkte-Wochenede / NawaRo kehrt mit Optimalausbeute aus Sachsen heim

Zweimal „zu Null“ – 3:0 in Grimma und beim VCO Dresden.

Bislang konnten die NawaRo-Mädels im neuen Jahr noch keine Zähler einfahren. Der Kader war aufgrund von Ausfällen stark ausgedünnt und deshalb waren am Wochenende nicht zwingend Erfolge zu erwarten. Die Mannschaft von Trainer Bart-Jan van der Mark strafte jedoch alle Kritiker Lügen und behielt sowohl in Grimma, als auch in Dresden mit 3:0 die Oberhand.

Der erste Streich erfolgte am Samstagabend der „Sachsentour“: die ESA Grimma Volleys konnten in eigener Halle souverän mit 3:0 (25:23, 25:19 und 25:22) in Schach gehalten werden. War der erste Durchgang noch äußerst knapp konnten sich Valbona Ismaili und Co. immer besser auf die „Volleys“ einstellen. Die beiden Ex-NawaRos Lina-Marie Lieb und Sophie Dreblow mühten sich zwar nach Kräften, aber gegen „Schwarz-Orange“ war an diesem Abend kein Kraut gewachsen. Der Titel „Most valuable Player“ ging zum wiederholten Male an Valbona Ismaili, die einige Big Points zum Sieg beisteuern konnte.

„Wir haben am Samstagabend eine sehr, sehr gute Leistung in Grimma gezeigt. Das war ein sechs Punkte-Spiel und wir haben einem direkten Konkurrenten nicht nur die Stirn geboten, sondern ihn in der Tabelle überholt. Mit einem kleinen Kader haben wir viel Energie reingebracht und von ersten bis zum letzten Ball überzeugt“, erörtert Bar-Jan van der Mark.

Viel Zeit zum Durchschnaufen blieb NawaRo indes nicht, denn nach dem Spiel in Grimma ging es in den Bus und weiter nach Dresden. Abendessen, ausschlafen und wieder in die Halle. Die nächste Partie innerhalb von ein paar Stunden stand auf dem Programm. „Ich muss der Mannschaft ein Kompliment machen. Man hat zwar gemerkt, dass wir nicht mehr ganz so frisch wie am Samstag waren, aber trotzdem haben wir uns bis zum Schluss durchgebissen. Im zweiten Satz hatten wir das Glück des Tüchtigen, aber darüber wollen wir uns nicht beschweren. Im dritten Durchgang sind wir wieder etwas konzentrierter aufgetreten und haben die Begegnung nach Hause gebracht“, sagt Bart-Jan van der Mark. Am Ende stand erneut ein 3:0 auf dem Scoreboard (25:22, 26:24 und 25:17) und über MVP-Gold durfte sich diesmal Zuspielerin Yina Liu freuen, die mit einer überzeugenden Leistung auf sich aufmerksam machen konnte.

„Wir sind mit der Ausbeute von sechs Punkten sehr zufrieden. Der kleine Kader hat perfekt harmoniert und sich selbst belohnt. Die Mädels dürfen sich zu Recht freuen“, merkt NawaRo Geschäftsführer Karl Kaden an. Bei Kaden dürfte der Fokus längst auf dem kommenden Wochenende liegen, denn am Samstag, 3. Februar,  gastiert der SSC Freisen am Peterswöhrd (19.30 Uhr). Hier gilt es nachzulegen, um weiterhin die bestmögliche Platzierung im Klassement zu erreichen. Eintrittskarten für den Vergleich mit Freisen sind online unter www.nawaro-straubing.de erhältlich.

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