Nawaro NAWARO

Wochen der Wahrheit zum Jahresabschluss! Am Samstag muss die Mannschaft von Trainer Tomasz Wasilkowski ab 17.00 Uhr bei den Stralsund Wildcats ran. Die Wildkatzen sind bisher – mit einer Ausnahme – immer über die volle Distanz gegangen, d. h. fünf von sechs Begegnungen mussten im Tiebreak entschieden werden. „Stralsund ist eine Wundertüte. Vor gut zwei Wochen konnten die Wildcats mit dem Heimsieg über Köln ein Ausrufezeichen setzen, eine Woche vorher zog man jedoch in Grimma mit 0:3 klar den Kürzeren. Wir sollten auf alle Fälle gewarnt sein und sind gut beraten, die Partie nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Auch, weil wir auf einen erfahrenen Zweitligisten treffen, der im Kern schon länger zusammenspielt“, sagt Karl Kaden, NawaRo-Geschäftsführer im Vorfeld der Begegnung. Die Personalsituation im Lager der Gäubodenstädterinnen hat sich etwas entspannt, wenngleich noch nicht alle Spielerinnen, in der Mannschaftskabine hatte sich eine Erkältungswelle breit gemacht, bei einhundert Prozent sind. Definitiv fehlen wird Nicoletta Mergenthaler, die mit ihrer Erfahrung und ihren Führungsqualitäten ein wichtiger Eckpfeiler des Teamgefüges ist. „Die Mannschaft ist am Freitag in Richtung Stralsund aufgebrochen und wird am Sonntag zurückkehren. Die Rahmenbedingungen passen somit und das schweißt die Truppe weiter zusammen. Gewissermaßen kann man die Auswärtsfahrt auch als […]

NawaRo Straubing hat sich – über drei Sätze betrachtet – teuer verkauft, aber in der Summe musste man anerkennen, dass gegen den Tabellenführer aus Thüringen kein Kraut gewachsen war. MVP-Gold ging bei den Gästen an Lara Alyssa Darowski, während sich aufseiten der Gastgeberinnen Lizzy Irine Lobzhanidze über Silber freuen durfte. NawaRo Straubing vs. Schwarz Weiß Erfurt 0:3 (16:25, 17:25 und 21:25). Für die Mannschaft von NawaRo-Trainer Tomasz Wasilkowski gilt es nun den Blick nach vorne zu richten, denn am kommenden Samstag ist man in Stralsund gefordert (17.30 Uhr). Mit den „Wildcats“ dürfte man sich auf Augenhöhe befinden, sodass hier durchaus mit den nächsten Zählern geliebäugelt werden darf. Vorausgesetzt man geht im Training, sowie am Spieltag konzentriert und mit dem nötigen Biss zu Werke. Ausblick: der Spielplan sieht das nächste Heimspiel der NawaRo-Girls für Samstag, 25. November, vor, wenn Altmeister Bayer 04 Leverkusen am Peterswöhrd zu Gast ist (19.30 Uhr).

Am Samstagabend sind die Rollen klar verteilt, wenn NawaRo Straubing ab 19.30 Uhr auf Spitzenreiter und Titelanwärter Schwarz-Weiß Erfurt trifft. Als wäre dies nicht „Herkulesaufgabe“ genug, ist die Mannschaft vom Peterswöhrd wieder einmal erkältungsgeplagt, d. h. hinter dem Einsatz einiger Spielerinnen steht noch ein dickes Fragezeichen. „Ehrlicherweise sind wir ratlos, woran dies liegt. Die Mädels trainieren logischerweise zusammen und einige wohnen auch zusammen, aber warum das bei uns immer dermaßen geballt auftritt, ist merkwürdig. Bei anderen Teams sind ein bis zwei Akteurinnen betroffen, bei uns jeweils die halbe Truppe. Egal wie, aber dies gilt es schleunigst abzustellen. Und Jammern ist ohnehin nicht unser Stil“, sagt Karl Kaden, NawaRo-Geschäftsführer. Mit Siegen über Hamburg, Dingolfing, Flacht, Grimma und Dresden haben sich die Schwarz-Weißen aus Thüringen an die Tabellenspitze der 2. Volleyball-Bundesliga Pro katapultiert und sind damit klar auf Kurs. Das Punktekonto weist vierzehn Zähler aus, da VCO Dresden Ende Oktober die Erfurterinnen in den fünften Satz zwingen konnte und sich erst im Tie-Break geschlagen geben musste. Mit Sina Fuchs ist im Kader von Trainer Mateusz Zarczynski auch eine ehemalige NawaRo-Spielerin gelistet. Über die Zwischenstation Neuwied hat die mittlerweile 31-jährige an der Riethsporthalle angeheuert und zählt dort zu den erfahrenen Akteurinnen. Den standesgemäßen […]

Ein in der Summe verdienter 3:1-Auswärtssieg (18:25, 27:29, 25:23, 23:25) beim Tabellenvorletzten, auch wenn das Spiel der NawaRo-Girls mit ein paar „Wacklern“ versehen war. Als in der Bruchwaldhalle Freisen am Samstagabend der Sieger feststand, ist der Mannschaft von Trainer Tomasz Wasilkowski sicherlich nicht nur ein Stein von Herzen gefallen. Der zweite Saisondreier war in trockenen Tüchern, allerdings muss man festhalten, dass man die Partie fast noch aus der Hand gegeben hätte. Den Gastgeberinnen fehlten jedoch die Mittel, um Valbona Ismaili und Co. ernsthaft zu gefährden. „Mit dem Glück des Tüchtigen haben wir das Spiel nach Hause gebracht. Leider haben wir nach einem starken ersten Satz etwas abgebaut. Im zweiten Satz hatten sich bereits ein paar Fehler eingeschlichen, aber wir konnten ihn zu unseren Gunsten entscheiden. Im dritten Durchgang hat uns die Vielzahl an Eigenfehlern das 3:0 gekostet. Und es wäre fast noch brenzlig geworden“, fasst Karl Kaden das Gastspiel seiner Schützlinge im Saarland zusammen. Fazit: mit dem Auswärtserfolg rückt man ins Mittelfeld der Tabelle vor. Wenn man höhere Tabellenregionen anpeilen will, gilt es schleunigst die Fehlerquote zu minieren. Ausblick: am 11. November trifft NawaRo Straubing am heimischen Peterswöhrd auf Tabellenführer Schwarz-Weiß Erfurt. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr – Tickets sind online unter www.nawaro-straubing.de erhältlich.

NawaRo Straubing gastiert am Samstag (18.30 Uhr) beim Tabellenvorletzten SSC Freisen. Um den Anschluss in der Tabelle nicht zu verlieren, muss unbedingt Zählbares her. Zuletzt konnte zwar im Derby gegen Dingolfing ein Punkt eingefahren werden, doch große Sprünge sind damit im Klassement bekanntermaßen nicht möglich gewesen. Dies weiß auch Geschäftsführer Karl Kaden, der es dem Team kurzfristig ermöglicht hat, bereits einen Tag früher anzureisen. Rund fünf Stunden Fahrzeit (einfache Strecke) sind ins saarländische Freisen zurückzulegen, ursprünglich war angedacht, dass man An- und Abreise an einem Tag bewältigt. „Das gibt dem Team zusätzliche Zeit zur Regeneration beziehungsweise für die Spielvorbereitung. Davon versprechen wir uns ehrlich gesagt schon ein paar Prozent an Konzentration, sowie Leistung mehr“, erklärt Karl Kaden. Trainer Tomasz Wasilkowski und Rückkehrer Bart-Jan van der Mark können indes bis auf die verletzte Zuspielerin Helene Kreyßig auf den kompletten Kader zurückgreifen. „Wir müssen geordneter als zuletzt im Derby auftreten. Freisen spielt ein interessantes System. Wenn wir uns auf diese unkonventionelle Art schnell und effektiv einstellen können, liegt der Auswärtssieg mehr als nur im Bereich des Möglichen, wenngleich wir selbstverständlich nicht den Tag vor dem Abend loben wollen“, so Kaden weiter. „Das Freisener-Team ist eine eingeschworene Gruppe, denn die Mannschaft spielt seit […]

Die Dingos sicherten sich am Samstagabend nach fünf umkämpften Sätzen den Sieg im Niederbayernderby. NawaRo-intern dürfte man nach dem Ende der Partie sicherlich mit der hohen (Eigen-)Fehlerquote gehadert haben, denn phasenweise waren Probleme bei der Angabe unübersehbar. Der Mannschaft von Trainer Tomasz Wasilkowski konnte man Wille und Kampfgeist jedoch zu keiner Zeit absprechen. Nach drei Sätzen (16:25, 25:21 und 25:21) lag sogar der Heimsieg in der Luft, aber die Gäste um die gebürtige Straubingerin Mira Schrömer (geb. Heimrich), steckten zu keiner Zeit auf und traten insgesamt geordneter auf. Erwähnenswert: Valbona Ismaili erwies sich als Dreh- und Angelpunkt im Straubinger Spiel und sorgte für eine Vielzahl an Punkten. Dies war positiv und negativ zugleich, denn dadurch war das Spiel der NawaRo-Mädels ein Stück weit ausrechenbar und darauf stellten sich die Dingos mit zunehmender Spieldauer auch ein. NawaRo Straubing vs. TV Dingolfing 2:3 – (16:25, 25:21, 25:21, 21:25 und 12:15) Zuschauer: 852. Fazit: ein toller Volleyballabend mit dem besseren Ende für den TV Dingolfing war Werbung für die Sportart und die Zuschauer dürften ihr Kommen mit Sicherheit nicht bereut haben. Die Aktion „Alle in Orange“ wurde sehr gut angenommen. Ausblick: Am Samstag, 28.10.23, kämpfen Nicoletta Mergenthaler und Co. beim SSC Freisen (Landkreis St. Wendel, […]

Am Samstagabend empfängt Straubing ab 19.30 Uhr Ex-Coach Andreas Urmann und sein Team zum ersten Aufeinandertreffen in der 2. Volleyball-Bundesliga Pro Die „Dingos“ werden zum Derby in Straubing vorstellig und bringen jede Menge NawaRo-DNA mit, denn mit Mira Schrömer (geb. Heimrich), Natascha Ossner-Niemczyk und allen voran Trainer Andreas Urmann haben drei Protagonisten der BMW-Städterinnen eine längere „Straubing-Vergangenheit“ vorzuweisen. Auf Seiten der Gastgeber steht mit Nicoletta Mergenthaler eine gestandene Spielerin in Lohn und Brot, die zuletzt jahrelang sportlich in „Dingolfing Höll Ost“ beheimatet war. Beruflich verdingt sich Mergenthaler als Internistin. Hier muss sie stets kühlen Kopf bewahren und kluge Entscheidungen treffen – diese Eigenschaften brachte sie zuletzt auch verstärkt bei NawaRo ein und darf deshalb mit Fug und Recht als Leitwölfin bezeichnet werden. Bei NawaRo stehen die Zeichen nach mäßigen Saisonstart auf Aufschwung. Dies belegt nicht nur der Heimsieg am vergangenen Wochenende über Grimma (3:0), sondern auch das Umfeld entdeckt langsam, aber sicher wieder den Volleyball für sich. Dass Cheftrainer Tomasz Wasilkowski nach seiner Erkrankung wieder zurückgekehrt ist, darf ebenfalls als positives Signal gewertet werden. Das Trainerteam der Gäubodenstädterinnen wurde indes erweitert: wie berichtet kehrt Bart-Jan van der Mark an seine alte Wirkungsstätte zurück, um Tomasz Wasilkowski mit Rat und Tat […]

Der gebürtige Niederländer Bart-Jan van der Mark gehört ab sofort dem Trainerteam von NawaRo Straubing an. Der 38-jährige ist in der Gäubodenstadt alles andere als ein Unbekannter, denn 2020/21 und 2021/22 stand er jeweils eine Saison als Co-Trainer, sowie eine Spielzeit als Cheftrainer in der Verantwortung. Nun schließt sich der Kreis, indem van der Mark an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt. „Unser angestammter Cheftrainer Tomasz Wasilkowski musste aus gesundheitlichen Gründen das Coaching aussetzen. Jetzt ist er zurück und wir erhalten von Bart-Jan van der Mark zusätzliche Unterstützung. Dies hilft nicht nur Tomasz ungemein, sondern entlastet zugleich Co-Trainer Till Vollhardt und mich, da wir beide in organisatorischen Dingen an vielen Fronten gefordert sind. Wir danken Bart-Jan, dass er mit anpackt, und freuen uns natürlich, dass Tomasz Wasilkowski wieder zurück ist. Tomasz trägt ein unglaubliches Kämpferherz in sich und überträgt das auch auf das Team. Wir sind uns sicher, dass seine bloße Anwesenheit am Samstag zum Sieg über Grimma beigetragen hat“, sagt NawaRo-Geschäftsführer Karl Kaden, der nach dem krankheitsbedingten Ausfall von Tomasz Wasilkowski zwischenzeitlich übernommen hatte. Bart-Jan van der Mark war, nachdem die Zusammenarbeit mit NawaRo Straubing im Frühjahr 2022 ihr Ende fand, mit seiner Familie in der Gäubodenstadt geblieben, um einer anderen […]

Am kommenden Samstag, 21.10.23, empfängt NawaRo Straubing den TV Dingolfing zum Niederbayernderby – Spielbeginn ist um 19.30 Uhr Das Motto des Abends lautet „Alle in Orange“. Jeder, der mit einem orangefarbenen Kleidungsstück oder auch Schal zum Spiel kommt bzw. selbiges trägt, erhält ein Freigetränk. „Wir freuen uns auf ein volles Haus und fiebern natürlich dem Derby gegen Dingolfing entgegen. Wir hoffen, dass die Aktion so manchen Fan oder auch Volleyballkenner hinter dem Ofen hervorlockt. Wir werden am Samstag alles in die Waagschale werfen und zeigen, dass die Zukunft Orange ist“, erklärt NawaRo Geschäftsführer Karl Kaden. Tickets sind online unter https://vivenu.com/seller/nawaro-volleyball-fb0c oder an der Abendkasse erhältlich.

Endlich Grund zur Freude: die Mannschaft um Kapitänin Valbona Ismaili konnte die ESA Grimma Volleys um die beiden Ex-Straubingerinnen Sophie Dreblow und Lina-Marie Lieb in Schach halten und am Ende blieb der Dreier verdientermaßen in der Gäubodenstadt. Mit 25:22, 30:28 und 25:22 war Schwarz/Orange am Samstagabend in der Turmair-Volleyballarena Trumpf und als der entscheidende Punkt unter Dach und Fach war, war allen auf und Abseits des Parketts die Erleichterung deutlich anzumerken. „Wir hatten diesmal die passenden Antworten parat und haben uns auch von zwischenzeitlichen Rückschlägen nicht beeindrucken lassen. So muss das laufen. Immer weitermachen und an die eigenen Stärken glauben“, erklärte Karl Kaden, derzeit Geschäftsführer und Cheftrainer in Personalunion nach Spielende. Der Heimsieg machte Lust auf mehr und einen Nachschlag gibt es bereits am kommenden Wochenende, denn am Samstag, 21.10.23, gastierten ab 19.30 Uhr die „Dingos“ vom FC Dingolfing am Peterswöhrd (19.30 Uhr). Tickets sind online unter https://vivenu.com/seller/nawaro-volleyball-fb0c oder an der Abendkasse erhältlich.

Zweites Heimspiel binnen einer Woche: diesmal trifft die Mannschaft des Trainerduos Karl Kaden und Till Vollhard auf die ESA Grimma Volleys. „Das Duell gegen Hamburg ging unglücklich verloren. Wir hatten dreimal den Satz schon fast eingetütet, um ihn dann noch aus der Hand zu geben. Obwohl ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen kann, müssen wir uns steigern“, sagt Karl Kaden. Personell können der interimsmäßige Chefanweiser und sein Co. aus dem Vollen schöpfen, während der Gegner gut „im Flow“ zu sein scheint. Dies dokumentieren fünf Zähler aus zwei Spielen. In Grimma stehen mit Sophie Dreblow und Lina-Marie Lieb übrigens zwei „Ex-NawaRos“ in Lohn und Brot, die an alter Wirkungsstätte sicher etwas mitnehmen wollen. Angepfiffen wird am Peterswöhrd um 19.30 Uhr, Tickets sind an der Abendkasse, sowie im Vorverkauf online unter https://vivenu.com/seller/nawaro-volleyball-fb0c erhältlich. Am Rande des Parketts: die Straubing-Fraktion im Kader erhält noch einmal Zuwachs, denn zu Helene Kreyßig, Alba Moser, Helena Schmidt, Jana Krause und allen voran Valbona Ismaili gesellen sich nun auch noch die Eigengewächse Hannah Semmler, Annika Rust und Charlotte Kerscher hinzu.

NawaRo Straubing vs. ETV Hamburg 0:3 (22:25, 30:32 und 24:26) – Final stand ein 0:3 nach Sätzen, aber so deutlich war der Spielverlauf bei weitem nicht. Insbesondere im zweiten Durchgang hatte die Mannschaft von Karl Kaden, der nach dem krankheitsbedingten Ausfall von Trainer Tomasz Wasilkowski das Coaching übernommen hat, mehrfach Satzball (30:32). Leider fehlte das letzte Quäntchen und somit ging schlussendlich auch der letzte Satz, nachdem der erste ebenso knapp war (22:25), mit 24:26 verloren. „Wir haben gute Ansätze gezeigt, leider war in manchen Situationen der entscheidende Punch nicht da. Der Mannschaft will ich jedoch keinen Vorwurf machen, denn Einstellung und Leidenschaft haben über weite Strecken gepasst. Und dass Hamburg ebenso Volleyball spielen kann, haben wir vorher gewusst. Nun gilt unser voller Fokus dem Grimma-Spiel am kommenden Samstag“, sagt Karl Kaden. Das Heimspiel gegen die ESA Grimma Volleys am 14. Oktober beginnt um 19.30 Uhr. Tickets sind an der Abendkasse oder auch online unter https://vivenu.com/seller/nawaro-volleyball-fb0c erhältlich.