NawaRo

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16.01.2019  | 

Druck liegt bei Gastgeber Dresden

Bevor es am 26. Januar zu Hause in der turmair Volleyballarena zum richtungweisenden Spiel gegen den VfB Suhl kommt, ist NawaRo Straubing in der 1. Volleyball Bundesliga zweimal auswärts gefordert. Und das so richtig, es geht gegen die erfolgreichsten Teams der vergangenen Jahre.

Am Mittwoch, 19 Uhr geht es für NawaRo zunächst nach Dresden in die Margon Arena. Dort wartet mit dem Dresdner SC der aktuell Tabellendritte, der sich fest vorgenommen hat, den Aufsteiger aus Niederbayern nicht unterschätzen zu wollen. „Der Sieg ist Pflicht“, erklärte DSC-Kapitän Katharina Schwabe im Vorfeld. Das beschreibt die Ausgangslage perfekt. Während für Dresden alles andere als drei Punkte gegen NawaRo eine Enttäuschung wären, geht es für NawaRo darum am Mittwoch und am darauffolgenden Samstag in Schwerin seine Leistung Zug um Zug zu verbessern, neue System und Taktiken zu erproben, um dann für das Spiel gegen Suhl perfekt vorbereitet zu sein. „Wir haben in den vorangegangenen Spielen Punkte erkannt, für die wir Lösungen benötigen, zum Beispiel für den Fall, dass wir in der Annahme Probleme bekommen“, erklärt Straubings Coach Benedikt Frank. „Dafür haben wir uns etwas überlegt, das wir in Dresden und Schwerin testen wollen.“

Klar ist aber auch, dass die Gastgeberinnen aus Dresden den ausgeglicheneren Kader besitzen. „Die haben am Wochenende gegen den VCO Berlin mit ihrer zweiten Sechs ohne Probleme gewonnen“, das sagt einiges über die Stärke des Kaders aus.“ Frank möchte die Spiele aber auch dafür nutzen, um im Wettkampfmodus die Abläufe zwischen Zuspiel und neuer Mittelblockerin Lorena Sipic weiter zu verbessern und auch um die von der Nationalmannschaft zurückgekehrte Dana Schmit wieder ins Team zurück zu führen. „Unser Ziel ist es in Dresden und dann auch in Schwerin eine vernünftige Leistung abzuliefern und uns als klassischer Underdog so stark wie möglich zu präsentieren“, erklärt Frank. Er kann am Mittwoch voraussichtlich in Bestbesetzung auflaufen. Lediglich Kapitän Danica Markovic (war am Wochenende krank) und Außenangreiferin Lisa Izquierdo (Knie) sind derzeit angeschlagen. Vor allem für Izquierdo wird das Spiel am Mittwoch in Dresden ein Besonderes. Schließlich feierte die Außenangreiferin mit dem DSC ihre größten Erfolge. Sie wird alles daransetzen, um sich ihren Fans in Sachsen so stark wie möglich zu präsentieren.

Jetzt Tickets für Duell gegen Suhl sichern

Nach dem Spiel in Dresden am Mittwoch geht es am Samstag beim SSC Palmberg Schwerin weiter (19 Uhr), ehe NawaRo am 26. Januar in der heimischen turmair Volleyballarena den VfB Suhl Lotto Thüringen zu Gast hat. Ein Team, gegen das die Straubingerinnen in der Hinrunde nach einigen Matchbällen knapp mit 2:3 verloren haben. Tickets für diese Partie gibt es bereits an allen lokalen Vorverkaufsstellen und im Online-Ticket-Shop von NawaRo.

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