NawaRo

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07.12.2017  | 

It’s Derby-Time – Straubing vs. Lohhof

Egal, wie sich die Tabelle in der 2. Volleyball Bundesliga darstellt. Immer, wenn NawaRo Straubing in der Vergangenheit mit dem SV Lohhof aufeinandertraf, wurde es spannend. So wird es auch am Samstag, 19.30 Uhr sein, wenn der SVL in der turmair Volleyballarena in Straubing aufschlägt.

Denn auch, wenn in den vergangenen Jahren immer NawaRo die Nase im Duell der Volleyball-Hochburgen vorn hatte, so waren die Spiele in der Regel eng. Zudem kann der Gast aus Lohhof ohne Druck beim Favoriten aufspielen. Der letzte Sieg eines Lohhofer Teams in der turmair Volleyballarena datiert aus der Saison 2012/13. Seitdem hat sich einiges getan. Viele SVL-Spielerinnen von damals agieren mittlerweile für andere Teams (unter anderem Sonthofen). Das aktuelle Team des SVL findet in dieser Saison noch nicht so recht zu einer beständigen Leistung. Starken Spielen, wie etwa dem 3:2 Erfolg gegen die Roten Raben Vilsbiburg II folgen eine Woche später wieder klare Niederlagen, wie zuletzt in Neuwied.

„Lohhof hat viel Potential im Team“, warnt Straubings Coach Benedikt Frank davor den Gegner zu unterschätzen. „Sie haben es heuer nur noch nicht geschafft das Potential konstant aufs Feld zu bringen.“ Dass das nicht ausgerechnet in Straubing passiert, dafür haben Danica Markovic und Co unter der Woche wieder intensiv trainiert. „Der Sieg in Offenburg war toll, aber vergangene Woche galt unsere volle Konzentration dem SV Lohhof“, erklärt der erfahrene Kapitän. „Wir werden alles geben, um unseren Fans einen tollen Jahresabschluss in der Arena zu bescheren.“

Aller Voraussicht nach kann Straubings Coach Frank dann wieder fast auf seinen kompletten Kader zählen. Lediglich Kendall Walbrecht steht weiter wegen einer Verletzung nicht zur Verfügung. „Alle anderen sind fit und heiß darauf den Fans einen Derbysieg zu schenken“, erklärt Frank. Dafür fordert er von seinem Team von Beginn an viel Druck im Aufschlag und eine konzentrierte Annahmeleistung. „Wenn diese Teile funktionieren, dann können wir unsere Stärke am Netz voll ausspielen“, ist sich der Coach sicher.

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