NawaRo

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26.11.2018  | 

Keine Zeit für Volleyball-Wunder

NawaRo Straubing hat das Pokal-Viertelfinale beim SC Potsdam am Sonntag mit 0: 3 verloren. Dabei hatte NawaRo keine schlechte Leistung geboten und vor allem kämpferisch überzeugt. Doch der SCP war auch im zweiten Aufeinandertreffen innerhalb einer Woche eine Nummer zu groß für das junge Straubinger Team.

Im ersten Satz waren die Straubingerinnen mindestens ebenbürtig und konnten sich ähnlich wie vor einer Woche zu Hause eine Führung erspielen. Am Satzende fehlte den tapfer kämpfenden Straubingerinnen das nötige Glück, um den Satz erfolgreich zu beenden. Er ging mit 23: 25 an Potsdam. Im zweiten Satz wackelte Straubings Annahme zu Beginn, so dass NawaRo schnell einem Rückstand hinterherlaufen musste (0: 3). Diesen Rückstand konnte NawaRo bis zur zweiten technischen Auszeit gleich halten (13: 16), danach spielte sich Potsdam aber in einen Rausch und den Straubingerinnen gelangen keine Punkte mehr (13: 25). Auch der dritte Satz begann mit einem 0: 3-Rückstand. Doch dieser war bereits zur ersten technischen Auszeit gedreht (8: 6). Danach konnte aber Potsdam seinerseits den Spielstand wieder zu seinen Gunsten drehen (14: 16) und am Satzende das Spiel wieder deutlich gestalten (18: 25).

So blieb es für NawaRo wie vor einer Woche bei der Erkenntnis, dass man gegen ein Top-Four-Team durchaus mithalten kann, aber noch ein gutes Stück fehlt, um dieses mehr als zu ärgern. Beste Spielerin bei NawaRo war Mittelblockerin Celin Stöhr, die durch starke Blocks, Aufschläge und Angriffe ihr Team ein ums andere Mal zurück ins Spiel brachte.

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