Das liegt vor allem am überzeugenden Auftritt am Freitagabend gegen die Roten Raben Vilsbiburg, den NawaRo mit 3:1 gewinnen konnte. Das Spiel hatte aber offensichtlich zu viel Kraft gekostet, um gegen einen neu formierten VfB Suhl eine weitere Top-Leistung abrufen zu können. „Nach gutem Start, haben wir heute nicht konstant und ruhig genug agiert“, so das Fazit des Straubinger Coaches, der dem Spiel aber auch etwas Positives abgewinnen konnte. „Ab dem dritten Satz haben wir unseren jungen Spielerinnen die Chance gegeben sich zu beweisen“, so Frank. „Das haben die Mädels richtig gut gemacht und dann auch den vierten Satz gewonnen.“
Kurz zum Spielverlauf: Der erste Satz gestaltete sich lange ausgeglichen, ehe sich am Ende Suhl mit 21:25 absetzen konnte. Im zweiten Satz stand Straubings Annahme nicht stabil genug und im Angriff fehlte etwas die Durchschlagskraft, so dass die Thüringerinnen mit 16:25 klar die Oberhand behielten. Ab dem dritten Satz war NawaRo wieder voll da, musste den Satz aber noch knapp mit 24:26 abgegeben. Im vierten Satz wehrte Straubing zwei Satzbälle ab und sicherte sich seinerseits den Durchgang mit 26:24.
Bereits am kommenden Samstag startet die neue Saison für NawaRo in der 1. Volleyball Bundesliga. Gegner ist dann Schwarz-Weiß Erfurt. Tickets für die Partie gibt es ab Dienstag ausschließlich im Online-Ticket-Shop von NawaRo.