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15.02.2025  | 

3:0-Heimsieg über Essen

Gäubodenstädterinnen landen ersten Sieg im Kalenderjahr 2025.

NawaRo Straubing ist mit einem glatten 3:0-Heimsieg 3:0 (25:19, 25:22, 25:18) gegen den Tabellenvorletzten der 2. Volleyball-Bundesliga Pro, Allbau Volleys Essen, der erhoffte Befreiungsschlag gelungen. Die Gäste aus dem Ruhrpott wehrten sich vor 300 Hallenbesuchern nach Kräften, hatten aber nach gut 70 Minuten keine andere Wahl, als die Überlegenheit der Gäubodenstädterinnen neidlos anzuerkennen. Damit hält die Mannschaft vom Peterswöhrd den Anschluss zum Verfolgerfeld, während Essen weiterhin im Tabellenkeller festsitzt. 

Straubings Trainer Roland Schwab musste, wie bereits im Vorfeld angekündigt, nicht nur auf die in der Heimat weilende Kalyn Hartmann (private Angelegenheit) verzichten, sondern auch die am Knie verletzte Zuspielerin Nora Janka schonen. Dafür konnte das Trio Helene Kreyßig, Annika Rust und Hannah Semmler aufgeboten werden und dies sollte sich positiv auf den Spielverlauf auswirken. Perspektivspielerin Jasmin Diser stand ebenfalls erneut im Kader und Diagonalspielerin Maia Rackel durfte – wie prognostiziert – von Beginn an auflaufen. 

Zwei identische Sätze – NawaRo durchzugsstark im Dritten
Im Laufe der beiden ersten Durchgänge waren die Gastgeberinnen zwar optisch überlegen, aber die “Allbau Volleys” konnten entweder stets ausgleichen oder gewährten NawaRo keinen beziehungsweise keinen großen Vorsprung. Erst als es jeweils in Richtung Satzende ging, konnten sich die Gäubodenstädterinnen entscheidend absetzten und den Sack zumachen. “Obwohl wir das Spiel weitestgehend im Griff hatten, kam es teilweise zu up and downs. Wichtig war, dass wir die Sätze konsequent zu Ende gespielt und immer an unsere Stärken geglaubt haben”, wusste Roland Schwab diesbezüglich zu berichten. Der dritte Durchgang ging deutlich mit 25:18 an NawaRo und damit durfte der zuletzt auf die Probe gestellte Anhang endlich den ersten Sieg im Jahr 2025 bejubeln.

Trainerstimmen
“Wir können mit dem Auftritt zufrieden sein. Das war eine solide Leistung. Mit dem Sieg fällt uns allen ein Stein vom Herzen. Den Erfolg haben sich die Mannschaft und das Umfeld hart erarbeitet. Nun müssen wir die nächsten Schritte gehen. Julie Klimm hat sich erneut gesteigert und Maia Rackel hat sich durchgebissen. Das ist auch für das Teamgefüge sehr positiv”, erörterte NawaRo-Trainer Roland Schwab nach dem Abpfiff. 

“Es war in vielen Situationen erkennbar, dass heute Verunsicherung gegen Verunsicherung gespielt hat. Wir haben in den ersten beiden Sätzen gut mitgespielt, konnten uns aber jeweils für die Mühen nicht belohnen. Das hat uns frustriert und dementsprechend ist auch der dritte Durchgang gelaufen. Im letzten Satz leisten wir uns einfach zu viele Fehler. Vorwurf kann ich meinem Team keinen machen, denn wir geben zu keiner Zeit auf. Die Moral innerhalb der Mannschaft ist intakt”, so Marcel Werzinger, Essens Headcoach.  

Als Silber-MVP wurde Antonia Meiser ausgezeichnet (Essen) – Gold war an diesem Abend für Straubings “Allzweckwaffe” Amber de Tant reserviert.  

NawaRo Straubing – Allbau Volleys Essen 3:0 (25:19, 25:22, 25:18)  

Spielzeit: 72 Minuten (22, 26, 24).  

Zuschauer: 300.  

Schiedsrichter: Dr. Anja Schödl (Regensburg) und Maxi Förthner (Hersbruck).  

NawaRo Straubing: Jana Krause, Amber de Tant, Julie Klimm, Maia Rackel, Valbona Ismaili, Hannah Semmler, Nora Janaka, Charlotte Kerscher, Amit Kimmel, Franziska Koob, Helene Kreyßig, Annika Rust und Jasmin Diser.  

Ausblick: am Samstag, 1. März, sind Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen bei BBSC Berlin gefordert (18.00 Uhr). Im Anschluss reihen sich fünf Heimspiele – zwei im März, drei im April – aneinander, ehe es am 26. April zum Saisonfinale nach Borken geht (19.00 Uhr). Tickets für NawaRo-Heimspiele sind rund um die Uhr unter www.nawaro-straubing.de buchbar. 

Foto: Detlef Gottwald.

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