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15.12.2023  | 

Jahresabschluss in Borken / NawaRo peilt fünften Sieg in Folge an!

Für NawaRo Straubing geht es im letzten Spiel des Kalenderjahres ins nordrheinwestfälische Borken. Am Samstag duelliert man sich ab 19.30 Uhr mit den „Skurios Volleys“ und für eine Spielerin in orange ist dies ein ganz besonderes Aufeinandertreffen: Yina Liu stand bei den Volleys für ein paar Jahre in Lohn und Brot und mit Chang Chen Liu obliegt die sportliche Leitung an der Pröbstinger Alle ihrem Vater. Der über zweihundertfache chinesische Nationalspieler wird sicherlich ein Hauptaugenmerk auf das Spiel seiner Tochter legen, wenngleich das komplette NawaRo-Team immer besser harmoniert und die Last des Punktes längst nicht mehr nur auf den Schultern von Valbona Ismaili liegt. „Nach sechs gemeinsamen Jahren ist dieses Spiel für mich definitiv besonders. Ich bin meinem Vater und dem Verein sehr dankbar. Borken ist für mich ein Stück Heimat. Sportlich werden wir uns trotzdem nichts schenken und ich will mit meinem derzeitigen Team gewinnen“, betont Yina Liu.

„Auch wenn die letzten Wochen intensiv waren, wollen wir gegen Borken noch einmal alles raushauen. Wir dürfen uns von den Vorzeichen nicht täuschen lassen, denn insbesondere daheim tritt Borken kompakt und abgeklärt auf“, erklärt NawaRo-Kapitänin Valbona Ismaili im Vorfeld Begegnung. Angesprochen auf ihr bisheriges Saisonfazit erwidert die 20-jährige: „Der Start war etwas holprig, da dürfen wir uns nix vormachen. Im weiteren Verlauf haben wir uns gut etabliert und nun dürfen wir nach vier Siegen in Folge nicht leichtsinnig werden und die Zügel schleifen lassen. Als Kapitänin trage ich heuer auf und neben dem Spielfeld etwas mehr Verantwortung, aber im Spiel gegen Essen hat man gesehen, dass die Mitspielerinnen in schwierigen Situationen ebenso für mich da sind.“

Borken konnte im letzten Monat des Jahres bisher noch nicht Punkten (0:3 vs. Erfurt und 1:3 vs. Leverkusen) und ist deshalb im Klassement auf Rang 10 abgerutscht. NawaRo hat bekanntlich Boden gut gemacht und ist derzeit als Fünfter, bei einer Partie weniger, punktgleich mit den drittplatzierten Grimma Volleys. „Jetzt heißt es dranbleiben und mit der bestmöglichen Platzierung eine gute Grundlage für den Re-Start im Januar schaffen. Borken wird alles versuchen und die Mannschaft um Marika Loker steht aktuell nicht so gut da, wie das Leistungsvermögen tatsächlich ist. Irgendwann wird in Borken wieder ein Team ausrutschen und wir wollen dies nicht sein“, sagt NawaRo-Cheftrainer Tomasz Wasilkowski.

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