Die Gäste aus dem Ruhrpott haben sich wacker geschlagen und zu keiner Zeit aufgegeben (25:14, 25:23, 21:25 und 25:21), aber final musste man den Gäubodenstädterinnen den Vortritt lassen. Zu Beginn trat der Spieltag für einen kurzen Moment in den Hintergrund, denn die Gedenkminute für Wolfgang Schellinger – den bis dato größten Förderer des Straubinger Volleyballs – berührte nahezu jeden Hallenbesucher.
Erwähnenswert: Trainer Tomasz Wasilkowski nahm im fortgeschrittenen Spielverlauf einen interessanten Wechsel vor, indem er Jana Krause für Valbona Ismaili brachte. Der Plan ging vollends auf und Krause demonstrierte eindrucksvoll, dass mit ihr jederzeit zu rechnen ist. Insgesamt brauchten die Zuschauer ihr Kommen keinesfalls bereuen, wenngleich auch leicht sichtbar war, dass die NawaRo-Mädels in Sachen Konstanz noch etwas Luft nach oben haben.
Heute geht’s bereits um 16.00 Uhr daheim gegen VCO Dresden weiter. Tickets sind online unter https://vivenu.com/seller/nawaro-volleyball-fb0c, sowie an der Tageskasse erhältlich. Die Begegnung ist das letzte Heimspiel des Jahres 2023.
Hinweis für Volleyclub-Besucher (VIP-Gäste): vor dem Spiel starten wir mit Kaffee & Kuchen – nach Beendigung der Partie servieren Alex und sein Team den Hauptgang.