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10.01.2025  | 

Back to Business

Nach über einem Monat “Weihnachtspause” kehrt NawaRo Straubing am Samstag in den Ligaalltag zurück. Gegner in der heimischen Turmair-Volleyballarena ist der Tabellenzehnte ETV Hamburg (19.00 Uhr), der gegen Ende des alten Jahres eine aufsteigende Formkurve aufweisen konnte. Straubings Volleyballerinnen haben am vergangenen Montag und Mittwoch zwei Testspiele absolviert und sowohl den österreichischen Erstligisten PSVBG Salzburg (5:0), als auch den TV Planegg-Krailling (3:2), um Ex-NawaRo-Girl Elisabeth Kettenbach, in Schach halten können. Nun startet man in die zweite Saisonhälfte, um das gesetzte Ziel, einen Platz im vorderen Drittel, zu erreichen. Aktuell liegt man mit Rang drei im Soll und auch wenn man keine Aufstiegsambitionen hegt, will man am Peterswöhrd grundsätzlich den maximalen Erfolg.

Wichtige Jungspunde
Kapitänin Valbona Ismaili, Amber de Tant oder Zuspielerin Nora Janka bilden das Rückgrat der Mannschaft, aber zuletzt hat sich herauskristallisiert, dass der “Straubinger-Weg”, nämlich Eigengewächse aufzubauen und mit Spielzeit auszustatten, nachhaltig Früchte trägt. Beim letzten Test am Mittwoch demonstrierten Hannah Semmler, Charlotte Kerscher, Lara Bamberger und Julie Klimm, dass man sie jederzeit bedenkenlos einsetzen kann. Insbesondere “Charly” Kerscher hat sich im Laufe dieser Saison ihre Einsatzzeiten redlich verdient. “Wir sind somit in Sachen Formation für den Gegner schwerer ausrechenbar, da wir über eine Vielzahl an Optionen verfügen”, erklärt NawaRo-Chefanweiser Roland Schwab, der sich auf den “Re-Start” freut: “Kurz nach Weihnachten sind wir wieder zusammengekommen, um uns auf 2025 vorzubereiten. Wir haben intensiv an unseren Themen gearbeitet und konnten durch die Freundschaftsspiele gegen Salzburg und Planegg-Krailling ein gutes Momentum aufbauen. Nun brennen wir auf den Wiederauftakt, denn Sportler wie Trainer lieben den Wettkampf. Dafür schuften wir tagtäglich”, sagt Roland Schwab.

Amit Kimel nicht bei einhundert Prozent
Ob Mittelblockerin Amit Kimel gegen Hamburg mitwirken kann, entscheidet sich kurzfristig, denn die 22-jährige Israeliten laboriert an einer Fingerverletzung. “Wir werden bei Amit kein Risiko eingehen. Wenn es geht, bieten wir sie gerne auf, ansonsten wollen wir den betroffenen Finger nicht unnötig unter Stress setzen”, teilt Roland Schwab mit, der nach wie vor auf Diagonalangreiferin Maia Rackel verzichten muss. “Maia ist auf einem guten Weg und voller Tatendrang. Sie wäre am liebsten gleich nach der OP mit Krücken auf das Feld gegangen. Wir freuen uns alle, wenn sie wieder spielen kann, aber noch müssen wir uns ein bisschen gedulden”, so Schwab weiter.

Der Gegner im Fokus
Zum Saisonauftakt waren die Gäubodenstädterinnen an der Elbe gefordert und nun kommt es in der heimischen Halle zum Rückspiel gegen den ETV Hamburg. Das Hinspiel war eine “enge Kiste”. NawaRo konnte seinerzeit das Duell knapp mit 3:2 für sich entscheiden. In der Folgezeit mussten die Volleyballerinnen des “Eimsbütteler TV” Hamburg drei Niederlagen in Folge einstecken und fanden sich plötzlich im Tabellenkeller wieder. “Das war für mich überraschend, da ich Hamburg im ersten Spiel physisch stark und gut eingestellt erlebt habe”, erörtert Roland Schwab. Im weiteren Saisonverlauf hat sich die Mannschaft von Headcoach Holger Schlawitz jedoch gefangen und zum Jahresabschluss 2024 mit drei Siegen aus vier Spielen aufhorchen lassen. “Beide Teams hatten mehrere Wochen Wettkampfpause und es wird spannend zu sehen sein, wer besser zu seinem Rhythmus findet. Wir sehen uns in Straubing als Außenseiter, werden die Partie aber keinesfalls kampflos abschenken”, sagt Hamburgs Trainer Holger Schlawitz. Er wird mit seiner Mannschaft am Samstagmorgen die Tour nach Straubing antreten. Die Anfahrt erfolgt per Bahn, der Buspartner der Elbstädterinnen schickt parallel dazu ein Fahrzeug nach Niederbayern, den am Samstagabend geht es im Teambus weiter nach Dingolfing. Dort ist Hamburg am Sonntagnachmittag gefordert (15.00 Uhr).

“Wir wollen mit einem Heimsieg positiv in das neue Jahr starten und hoffen dabei auf eine tolle Kulisse. Die Mannschaft will sich selbst für die Mühen belohnen, indem wir gegen Hamburg zeigen, wer Herr im Haus ist”, lässt Roland Schwab abschließend wissen.

Das NawaRo-Heimspiel gegen Hamburg beginnt um 19.00 Uhr und Eintrittskarten sind an der Abendkasse oder online unter www.nawaro-straubing.de erhältlich. 

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