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15.03.2024  | 

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NawaRo Straubing greift am Samstag in Leverkusen wieder in das Spielgeschehen ein.

Wenn am Samstagabend um 19.30 Uhr in Leverkusen angepfiffen wird, kehren die drittplatzierten Gäubodenstädterinnen in den Spielbetrieb der 2. Volleyball Bundesliga Pro zurück. Zwei Wochen hat das Team von Cheftrainer Tomasz Wasilkowski pausieren müssen. Nun gilt es schnellstmöglich den Rhythmus wiederzufinden. Die Testspiele gegen Dingolfing (1:3) und Planegg-Krailling (3:1) dienten dazu, um etwas Spielpraxis zu sammeln. „Ob uns die Pause gutgetan hat, wird man sehen. Wir sind weiterhin gut platziert und der zweite Rang liegt durchaus im machbaren Bereich“, sagt Wasilkowski. Der 40-jährige Chefanweiser ist derzeit, wie auch sein Trainerkollege Till Vollhardt und Geschäftsführer Sport Karl Kaden Grippe geplagt. Der Kader hingegen blieb glücklicherweise verschont, sodass die Reise ins Rheinland – aller Voraussicht nach – mit „voller Kapelle“ angetreten werden konnte.

Altmeister Leverkusen ist zuletzt in der Tabelle etwas abgerutscht und belegt aktuell den siebten Rang. Die besser platzierten Konkurrenten aus Grimma und Hamburg auf Platz fünf beziehungsweise sechs haben jedoch jeweils mindestens eine Partie mehr absolviert. Das Hinspiel „Straubing vs. Leverkusen“ Ende November in Straubing war eine klare Sache: Mit 3:0 (26:24, 25:18 und 25:17) schickten Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen Bayer04 ohne Zählbares wieder auf die Heimreise. Spielentscheidend war unter anderem auch die Verletzung von Charlotta Werscheck, deren Knieverletzung für eine minutenlange Unterbrechung sorgte. Danach lief bei den Bayer-Mädels nicht mehr viel zusammen, denn der Schock war ihnen sprichwörtlich ins Gesicht geschrieben. Erfreulicherweise stellte sich die Verletzung von Werscheck als wenig folgenschwer heraus.

„Wir erwarten Leverkusen heimstark und ausgeglichen besetzt. Insbesondere die Achse um Sarah Overländer, Lena Rößler und Laurine Vinkesteijn gilt es nicht zur Entfaltung kommen zu lassen“, merkt Tomasz Wasilkowski an. Bayer Leverkusen hat bisher sieben von acht Heimspielen siegreich gestalten können. Unter anderem der Derbysieg über Köln (3:2) und das glatte 3:0 gegen Dingolfing sollte den Straubingerinnen Warnung genug sein. „Wir haben uns im Laufe der Saison stetig gesteigert und wissen, was wir können. Wenn das Selbstvertrauen da ist, werden wir auch in Leverkusen bestehen“, erklärt Tomasz Wasilkowski. Bart-Jan van der Mark gehört im Übrigen nicht mehr dem Trainerstaff der Straubingerinnen an. Der Niederländer widmet sich, neben seinem Vollzeit-Job bei einer Fahrschule, nun wieder verstärkt seiner Familie. Sollte wider Erwarten Not am Mann sein, ist mit ihm jedoch sicherlich jederzeit zu rechnen.

Ausblick: am 23. Februar empfängt NawaRo Straubing die Binder Blaubären Flacht um 19.30 Uhr zum letzten Heimspiel der Saison. Eintrittskarten sind online unter www.nawaro-straubing.de erhältlich.

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