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26.09.2024  | 

Derby-Fieber 

NawaRo Straubing und TV Dingolfing treffen am Samstagabend in der Gäubodenstadt aufeinander (19.00 Uhr). 

Straubing will Serie durchbrechen.
Die abgelaufene Spielzeit war in Sachen “Niederbayern-Derby” kein gutes Pflaster für NawaRo, denn man musste den Dingos zweimal den Vortritt lassen. Während man im Herbst daheim noch knapp mit 2:3 nach Sätzen unterlag, gab es bei den BMW-Städterinnen im Frühjahr nichts zu holen. (0:3). Vergleichbar sind die Spiele mit der aktuellen Situation wenig bis gar nicht, denn personell hat sich bei den Kontrahenten einiges getan. Dies fängt auf der Kommandobrücke an – beide Vereine setzten heuer auf einen neuen Trainer – und zieht sich beim spielenden Personal durch. 

Personelle Veränderungen bei beiden Teams 
Auf Dingolfinger-Seite haben langjährige Korsettstangen wie Mia Schrömer und Natascha Oßner-Niemczyk ihre Karriere beendet und NawaRo hat sich mit Rückkehrerin Amber de Tant oder den Neuzugängen Amit Kimel, Kalyn Hartmann, Mai Rackel und last but not least Nora Janka erheblich verstärkt. Vielversprechend sind auch die neuen Chefanweiser: bei den “Dingos” gibt Moamer Seta die Richtung vor – bei den Straubingerinnen sitzt mit Roland Schwab österreichische “Natio-Power” auf dem Trainerstuhl. Die Personalie Moamer Seta gilt als äußert interessant, denn Experten der Szene meinen “kann sehr gut funktionieren, aber auch schwierig werden”. Charisma bringt der 42-jährige Sportlehrer auf alle Fälle mit. Roland Schwab gilt als sehr positiv und überlegter Coach, der in Straubing mit seiner Art bestens ankommt. 

Mit Franzi Liebscher, Antonia Herpich und “Bob” Schillings haben die Dingos – die das Duo Julia Brandhuber (Vilsbiburg) und Emma Sambale (VfB Suhl) verabschieden mussten – drei bekannte “Straubinger-Gesichter” mit an Bord. Mit ihnen dürfte sich das ein oder andere Gespräch am Rande der Partie ergeben, wenn auch selbstverständlich klar ist, dass jegliche “Verbundenheit” während dem Spiel ruhen muss. 

Die Vorzeichen
NawaRo ist am vergangenen Wochenende in Hamburg mit einem 3:2 ordentlich gestartet. Die “Dingos” freuen sich auf die Saisonpremiere in Straubing. “NawaRo ist ein Schwergewicht in dieser Liga und damit ein Hammerlos für uns zum Auftakt. Ein Derby bringt immer Brisanz und viele Zuschauer mit sich. Das ist für die Aktiven und uns Trainer ein zusätzlicher Ansporn. Zwischen den Vereinen herrscht viel Respekt, das spürt man”, sagt Moamer Seta. “Wir sind komplett und werden gut vorbereitet sein”, so Seta abschließend. 

NawaRo kann diesmal auf die Dienste von Amber de Tant bauen, dafür muss Amit Kimel – aufgrund einer Muskelverletzung – zuschauen. “Wir haben Respekt vor dem Gegner. Dingolfing hat letzte Saison großartiges geleistet und daran will die Mannschaft mit Sicherheit anknüpfen. Beide Teams sind auf jeden Fall in der Lage ein gutes Derby zu spielen”, sagt Roland Schwab, dem es die Volleyball-Begeisterung in der Gäubodenstadt angetan hat: “Mir wurde gesagt, dass Straubing volleyballverrückt ist, aber der Zuschauerspruch bei den Testspielen daheim hat mich dann doch positiv überrascht. Nun ist es an uns die Leute abzuholen und ein Feuer zu entfachen, das bis ins Frühjahr brennt”, erörtert Schwab. 

Ausverkaufte Halle?
Im Vorjahr konnte man am Peterswöhrd gegen Dingolfing zwar nicht ausverkauft vermelden, dafür aber mit 850 Besuchern einen Top-Wert feststellen. “Es wäre sehr erfreulich, wenn man diese Anzahl toppen könnte. Ich bin mir sicher, dass sich das beide Vereine verdient haben”, sagt Roland Schwab, der sich ebenso auf seine Heimpremiere in Straubing freut. “Wir wollen unseren Unterstützern, sowie Fans einen Sieg zum Heimauftakt schenken.” 

Aufgrund des zu erwartenden Andrangs empfiehlt es sich Eintrittskarten im Vorfeld online unter www.nawaro-straubing.de zu erwerben. 

Schiedsrichter: Jan Opitz (Hallbergmoos) und Dr. Mirco Till (München). 

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