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01.02.2024  | 

Gelingt NawaRo Straubing der dritte Streich in Folge?

Am Samstagabend kommt Schlusslicht Freisen (19.30 Uhr) in die Turmair Volleyballarena.

Der NawaRo-Rumpfkader bewies am vergangenen Wochenende eine großartige Moral und konnte jeweils mit 3:0 die Zähler aus Grimma und Dresden entführen.

Zu Beginn der Woche konnte mit Laura Berger ein Neuzugang präsentiert werden. Die 21-jährige war zwei Jahre bei den Deichstadtvolleys des VC Neuwied unter Vertrag und wird die Saison in der Gäubodenstadt beschließen. Ein sanfter Ausklang soll dies jedoch nicht werden, wie die Mittelblockerin zu berichten weiß: „Ich wurde bisher sehr gut aufgenommen und freue mich auf das erste Heimspiel am Samstag. Ob ich direkt in der Anfangsformation stehe, weiß ich nicht, aber ich werde alles dafür tun, um der Mannschaft auf Anhieb zu helfen. Die zweite Volleyballbundesliga Pro ist für mich eine gute Gelegenheit, um weiter Spielpraxis zu sammeln.“ Die neue, sportliche Heimat, hat die Studentin bereits ein wenig erkunden können: „Die Stadt gefällt mir bisher sehr gut. Mit kurzen Wegen kommt man überall schnell hin. Der Stadtplatz hat viele Cafés und Restaurants zu bieten. Darauf freue ich mich ebenfalls.“

Auf dem Papier mag der SSC Freisen auf den ersten Blick eine machbare Pflichtaufgabe darstellen, aber die Saarländerinnen haben im Januar, ungeachtet der 0:3-Pleite am vergangenen Wochenende daheim gegen Köln, zwei dicke Ausrufezeichen setzen können: „Freisen hat Mitte Januar mit dem Sieg gegen Essen und dem Tiebreak-Erfolg in Borken aufhorchen lassen. Die Mannschaft hat verinnerlicht, dass sie Spiele gewinnen kann. Das muss uns Warnung genug sein, um den Gegner keinesfalls zu unterschätzen“, sagt NawaRo-Co-Trainer Till Vollhardt. Die Erfolge gegen Grimma und Dresden haben NawaRo eine gute Ausgangsposition für den Schlussspurt beschert. „Wir haben den Anschluss wieder hergestellt und wollen weiterhin so oft es geht punkten. Wenn wir uns an unseren Game-Plan halten und diszipliniert auftreten, kommen die Ergebnisse von allein“, merkt Till Vollhart an.

Das Aufeinandertreffen mit dem SSC Freisen läutet den „Heimspiel-Schlussspurt“ der NawaRo-Mädels ein. Der Monat Februar hat mit den Partien gegen Borken (17. Februar, 19.30 Uhr) und gegen Stralsund (24. Februar, 19.30 Uhr) noch zwei Heimspiele zu bieten, während das Aufeinandertreffen mit Flacht am 23. März bereits das letzte Heimspiel bedeutet. „Unsere Fans, sowie Volleyballliebhaber aus dem Umland sollten die Gelegenheit nutzen, um uns heuer noch zu sehen. Es geht nun schnell und die Saison ist durch. Im April treten wir ausschließlich auswärts an“, sagt Till Vollhardt, der Disziplin als oberstes Credo für das Freisen-Spiel ausgibt: „Ausrutschen ist am Samstag verboten. Wir respektieren jeden Gegner, aber wenn wir konzentriert zu Werke gehen, muss man uns erst einmal schlagen.“

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NawaRo Volleyclub

Der Volleyclub ist der Treffpunkt für Unternehmer aus der Region bei den Heimspielen von NawaRo Straubing. In angenehmer Atmosphäre verwöhnen Top-Caterer aus der Stadt und dem Landkreis die Gäste mit verschiedensten Speisen. Das passende Gläschen Wein oder aber ein Karmeliten-Bier gibt es dazu selbstverständlich auch.

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