NawaRo

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06.12.2024  | 

Jahresfinale für NawaRo

Das letzte Heimspiel 2024 ist zugleich die letzte Partie für die Gäubodenstädterinnen in diesem Kalenderjahr. NawaRo belegt nach wie vor Tabellenplatz eins, Gegner BBSC Berlin kommt als Neunter nach Niederbayern. An diesem Wochenende ist am Sonntag zur besten “Teatime” (15.00 Uhr) Anpfiff in der Turmair-Volleyballarena und die Gastgeberinnen wollen sich für die beiden letzten Heimniederlagen rehabilitieren. Mithilfe eines couragierten Auftritts soll der Dreier unbedingt im heimischen Rund bleiben und der treue Anhang in die “Weihnachtspause” verabschiedet werden. 

Doppelbelastung für den Gegner
Die Hauptstädterinnen sind an diesem Wochenende gleich zweimal in Niederbayern gefordert: am Samstag macht BBSC Station in Dingolfing Höll Ost (19.00 Uhr) und einen Tag später lautet das Ziel “am Peterswöhrd” in Straubing. Die Berlinerinnen konnten – nach einem kleinen Zwischenhoch im Laufe dieser Spielzeit – zuletzt keine Punkte auf der Habenseite verbuchen. Der letzte Sieg datiert gar vom 19. Oktober, als die “Binder Blaubären” Flacht daheim mit 3:1 bezwungen werden konnten. “Wir freuen uns auf die beiden Spiele in Bayern. Ehrlich gesagt rechnen wir uns am Samstag in Dingolfing weitaus bessere Chancen als am Sonntag gegen Straubing aus. NawaRo wird professionell geführt und verfügt ebenso über eine spielstarke Truppe. Der Ausfall von Maia Rackel tut Straubing zwar weh, aber trotzdem ist Trainer Roland Schwab in der Lage, einen mehr als nur konkurrenzfähigen Kader ins Rennen zu schicken”, sagt BBSC-Trainer Jens Tietböhl. 

Aufsteiger Berlin musste in der neuen Umgebung bis dato dreimal auswärts antreten. Zweimal ging man als Verlierer vom Feld (1:3 in Oythe und 0:3 in Köln) und das Gastspiel in Freisen wurde mit 3:0 zugunsten von BBSC gewertet, denn der SSC Freisen hatte nicht genug deutsche Spielerinnen aufgeboten und damit ein ähnliches “Szenario” wie die Roten Raben Vilsbiburg und NawaRo Straubing ausgelöst. 

Volle Konzentration erforderlich
“Die Aufgaben werden nicht leichter. Berlin ist ein physisch starkes Team und wird uns ohne Zweifel fordern. Wir haben während der Trainingswoche mit viel Akribie an unseren Themen gearbeitet. Speziell die Blockarbeit gilt es zu verbessern. Die Spielerinnen sind sehr motiviert. Das erklärte Ziel ist der nächste Heimsieg und damit ein würdiger Abschied in die Pause. Wenn wir mit voller Konzentration, jedoch nicht zu verbissen an die Sache herangehen, bin ich sehr optimistisch”, sagt NawaRo-Trainer Roland Schwab. Zuversichtlich dürfte den NawaRo-Chefanweiser auch die Tatsache stimmen, dass Lara Bamberger gegen Berlin im Kader steht. Somit ergeben sich für die Gäubodenstädterinnen weitere Optionen in Sachen Formation(en). 

“Wir freuen uns sehr auf das Heimspiel und hoffen auf eine tolle Kulisse, damit wir gemeinsam Jahresabschluss feiern können. Am besten tun wir das mit einem Sieg”, teilt Amber de Tant – die zuletzt mehrfach zur wertvollsten NawaRo-Spielerin gewählt wurde – mit. 

Ausblick 2025
Das nächste Punktspiel ist für Samstag, 11. Januar, angesetzt, wenn Straubing daheim gegen ETV Hamburg gefordert ist (19.00 Uhr). Ansonsten hat der erste Monat des Jahres lediglich zwei Spiele in der Fremde zu bieten: am 19. Januar in Dingolfing (15.00 Uhr) und am 26. Januar in Köln (16.00 Uhr). 

Testspiele
Am 6. Januar testet NawaRo in Salzburg und am 8. Januar bereitet man sich beim TV Planegg-Krailling auf den “Re-Start” vor.

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NawaRo Volleyclub

Der Volleyclub ist der Treffpunkt für Unternehmer aus der Region bei den Heimspielen von NawaRo Straubing. In angenehmer Atmosphäre verwöhnen Top-Caterer aus der Stadt und dem Landkreis die Gäste mit verschiedensten Speisen. Das passende Gläschen Wein oder aber ein Karmeliten-Bier gibt es dazu selbstverständlich auch.

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