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12.04.2024  | 

NawaRo am Sonntag im Ruhrpott gefordert

Die Gäubodenstädterinnen müssen diesmal bei den Allbau Volleys Essen ran. Am ungewohnten Sonntag gibt es ab 16.00 Uhr anstatt „Kaffee und Kuchen“ einen heißen Tanz auf dem Parkett. Die Anreise erfolgt standesgemäß bereits am Samstag, um den Spielerinnen die bestmögliche Spielvorbereitung zu ermöglichen.

„Das Hinspiel haben wir in guter Erinnerung, da wir über weite Strecken unser Spiel durchgezogen haben. Im dritten Satz sind wir in Rückstand geraten, aber letztendlich war das eine durchaus gelungene Vorstellung vor heimischer Kulisse. Wenn es am Sonntag ähnlich laufen würde, hätten wir nichts dagegen einzuwenden“, sagt Co-Trainer Till Vollhardt. Cheftrainer Tomasz Wasilkowski ist aller Voraussicht nach wieder mit an Bord – beim Gastspiel in Flacht musste der Pole zuletzt leider passen. Apropos nicht mit von der Partie: die U20-Akteurinnen müssen am Sonntag abgestellt werden, deshalb kann das NawaRo-Trainerteam nicht auf Helene Kreyßig und ihre Kolleginnen zurückgreifen.

Essen rangiert derzeit mit 28 Zählern auf Tabellenplatz acht und hat 21 Begegnungen absolviert. Straubing hat bisher 22 Spiele bestritten, 39 Punkte eingefahren und ist Vierter. Die Allbau Volleys waren am vergangenen Wochenende doppelt gefordert. Die „Pottperlen“ – wie sich die Mannschaft von Trainer Marcel Werzinger selbst nennt – erteilten am Samstag Dresden in heimischer Halle eine 3:0-Abfuhr und kämpften am Sonntag, ebenso daheim, Bayer04 Leverkusen mit 3:1 nieder. Essen gilt gemeinhin als sehr heimstark. Aus acht von zehn Spielen gingen Lena Werzinger und Co. als Sieger hervor. Bis auf die Top-Teams Erfurt und Dingolfing mussten bisher alle Kontrahenten in der Sporthalle Bergeborbeck Federn lassen. „Wir wissen um die Heimstärke der Essenerinnen. Geschenke werden dort sicherlich nicht verteilt. Wenn wir nicht von der ersten Sekunde an voll da sind, können wir früh ins Hintertreffen geraten. Das darf nicht passieren“, mahnt Till Vollhardt zur Vorsicht.

Die Allbau Volleys sind alles andere als ein Emporkömmling auf der deutschen Volleyball-Landkarte. Das Essener-Trikot hat nicht nur Olympiasiegerin Kira Walkenhorst sechs Jahre lang getragen und damit für Strahlkraft gesorgt, der Standort steht auch für eine erstklassige und vor allem nachhaltige Jugendarbeit. „Essen ist ein gewachsener Standort. Volleyball wird dort gelebt. Deshalb werden wir, wie zuletzt auch in Flacht, gegen den kompletten Verein ankämpfen müssen“, so Vollhardt.

NawaRo wird am Sonntag das vorletzte Saisonspiel bestreiten. Am kommenden Samstag werden Valbona Ismaili und Co. ihre erste Spielzeit in der 2. Volleyball Bundesliga Pro in Hamburg (20.00 Uhr) beschließen. „Sechs Punkte aus zwei Spielen würden wir sofort unterschreiben, aber ein Schritt nach dem anderen. Erst freuen wir uns auf Essen und dann werden wir Hamburg alles abverlangen“, gibt Vollhardt die Marschroute vor.

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