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14.04.2024  | 

1:3 / NawaRo kehrt ohne Punkte aus Essen heim

Am Sonntagnachmittag gab es für die Gäubodenstädterinnen im Ruhrpott nichts zu holen – sie unterlagen den „Pottperlen“ mit 1:3 (22:25, 12:25, 25:17 und 23:25).

Wie im Vorfeld angekündigt, konnten die U20-Kader-Spielerinnen die Reise nach Essen nicht antreten und Außenangreiferin Nicoletta Mergenthaler konnte ebenso – krankheitsbedingt – nicht mitwirken. NawaRo musste sich der Heimstärke der Essenerinnen beugen und final nur einen Satz für sich entscheiden. „Wir hatten am Samstag eine gute Anreise und waren ideal untergebracht. Die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel hat gepasst. Einen speziellen Knackpunkt, weshalb wir verloren haben, kann ich nicht ausmachen. Vielleicht haben wir den Gegner insgesamt ein bisschen unterschätzt und Essen hat das gnadenlos ausgenutzt. Teilweise hat bei uns auch die nötige Aggressivität gefehlt“, teilte Laura Berger im Nachgang der Partie mit.

Eingangs agierten die Zuschauer in der Sporthalle Bergeborbeck noch verhalten, aber mit zunehmender Spieldauer passten sich die Heimfans der Mannschaft auf dem Feld an. „Essen hat im Laufe der Begegnung an Selbstvertrauen gewonnen und die Zuschauer sind dementsprechend mitgegangen“, sagt Laura Berger. „Wir haben die Tugenden des Auswärtsspiels in Flacht leider weitestgehend vermissen lassen. Beim Aufschlag hat größtenteils der Druck gefehlt und auch in Sachen Block haben wir nicht unser Spiel gespielt. Wir haben Essen zu viele einfach Bälle serviert“, fasste Co-Trainer Till Vollhardt zusammen.

Bei den Allbau Volleys ging Gold für die wertvollste Spielerin des Nachmittags an Sina Allzeit – auf Straubinger Seite durfte sich Laura Berger über die Silbermedaille freuen. „Mit meinem Spiel war ich ehrlich gesagt nicht zufrieden. Ich habe auch ein paar Fehler gemacht. Beispielsweise wurde ich oft weg geblockt. Das darf mir so nicht passieren. Aber man lernt bekanntlich aus seinen Fehlern und das will ich persönlich tun und als Team werden wir dies sicher auch“, sagt Berger. „Mit meiner Zeit in Straubing bin ich bislang zufrieden. Manches hätte, aus meiner persönlichen Sicht, besser laufen können, aber ich bereue die Herausforderung angenommen zu haben, keineswegs. Ich habe bisher viele neue Freundschaften geschlossen und Menschen kennenlernen dürfen, die unseren Sport im Herzen tragen“, sagt Mittelblockerin Berger.

Aufgrund der Niederlage sind die Gäubodenstädterinnen auf Platz fünf zurückgefallen. Der aktuelle Tabellenvierte aus Grimma hat zwar ebenso 39 Zähler auf dem Konto, aber ein besseres Satzverhältnis vorzuweisen. Am kommenden Samstag, 20. April, geht es für NawaRo zum Saisonfinale nach Hamburg (20.00 Uhr) und auch dort wird es nichts geschenkt geben. „Wenn wir in Hamburg bestehen wollen, müssen wir uns wieder steigern und kompakt agieren“, erörtert Till Vollhardt abschließend.

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