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20.04.2024  | 

NawaRo siegt an der Elbe im Tiebreak

Es war das erwartet harte Stück Arbeit für die Mannschaft vom Peterswöhrd: am Ende Stand gegen den ETV Hamburg ein 3:2 nach Sätzen (19:25, 25:23, 25:22, 20:25 und 15:12).

Wie angekündigt konnte Cheftrainer Thomas Wasilkowski die Reise in den hohen Norden nicht antreten – dafür stand Außenangreiferin Nicoletta Mergenthaler im Kader, die zuletzt gesundheitsbedingt gefehlt hatte. Mergenthaler musste jedoch nicht in das Geschehen eingreifen, da ihre Teamkameradin Alba Moser, die sich im Laufe der Saison sukzessive gesteigert beziehungsweise entwickelt hatte, auch in Hamburg überzeugen konnte. Für Wasilkowski stand stellvertretend Co-Trainer Till Vollhardt an der Linie und von der Bank gab es zusätzliche Unterstützung von Albertos Matias.

Die Gastgeberinnen agierten im ersten Durchgang zielstrebiger und konnten folgerichtig den Satz für sich entscheiden. „Zu Beginn hat das Publikum eine kleine Rolle gespielt. Hamburg ist ein wenig besser aus der Kabine gekommen und konnte somit in Führung gehen. Im weiteren Verlauf haben wir zu unserem Spiel gefunden und die Sätze zwei und drei für uns entscheiden können“, sagt Till Vollhardt. Im vierten Durchgang war dann wieder „Hamburg-Time“, denn so sehr sich Kapitänin Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen auch mühten: der ETV brachte mit 25:20 sein Spiel durch und der Tiebreak musste schlussendlich die Entscheidung herbeiführen.

Beim Stand von 14:9 hatte Straubing fünf Matchbälle. Der gastgebende ETV wehrte sich zwar bis zum Schluss, aber Valbona Ismaili war es schließlich vorbehalten, beim Stand von 14:12 den Sack zuzumachen. „Die Mädels können stolz auf die Leistung sein. Der Sieg bedeutet einen würdigen Saisonabschluss. Die Begegnung hatte zwar unterschiedliche Phasen, aber in der Summe geht der Erfolg in Ordnung. Wichtig war, dass wir um jeden Ball gekämpft und uns zu keiner Zeit aufgegeben haben. Mir hat imponiert, dass wir fast immer mutig aufgespielt haben. Es hat Spaß gemacht das mit anzuschauen“, so Vollhardt.

Über die MVP-Goldmedaille durfte sich diesmal Franziska Koob freuen, die gewohnt druckvoll und emotional agierte. „Franzi hat es sich verdient, auch weil sie in der Annahme viel übernommen hat. Aber nicht nur ihre Leistung auf dem Feld hat heute gestimmt. Sie hat stets ihre Kameradinnen gepuscht und dadurch für eine gute Stimmung gesorgt“, erörtert Till Vollhardt. Bei den Gastgeberinnen ging „MVP-Silber“ an Außenangreiferin Svea Frobel.

Für NawaRo geht es nun in die Sommerpause. Welchen Tabellenplatz die Gäubodenstädterinnen final erreichen, hängt von den Ergebnissen der Konkurrenz ab. Der Großteil der Mannschaften hat noch eine Partie zu absolvieren. Die Kellerkinder Flacht und Freisen, sowie Meister Erfurt noch deren zwei.

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