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27.10.2023  | 

NawaRo-Girls nach drei Heimspielen am Stück auswärts gefordert!

NawaRo Straubing gastiert am Samstag (18.30 Uhr) beim Tabellenvorletzten SSC Freisen.

Um den Anschluss in der Tabelle nicht zu verlieren, muss unbedingt Zählbares her. Zuletzt konnte zwar im Derby gegen Dingolfing ein Punkt eingefahren werden, doch große Sprünge sind damit im Klassement bekanntermaßen nicht möglich gewesen. Dies weiß auch Geschäftsführer Karl Kaden, der es dem Team kurzfristig ermöglicht hat, bereits einen Tag früher anzureisen. Rund fünf Stunden Fahrzeit (einfache Strecke) sind ins saarländische Freisen zurückzulegen, ursprünglich war angedacht, dass man An- und Abreise an einem Tag bewältigt. „Das gibt dem Team zusätzliche Zeit zur Regeneration beziehungsweise für die Spielvorbereitung. Davon versprechen wir uns ehrlich gesagt schon ein paar Prozent an Konzentration, sowie Leistung mehr“, erklärt Karl Kaden. Trainer Tomasz Wasilkowski und Rückkehrer Bart-Jan van der Mark können indes bis auf die verletzte Zuspielerin Helene Kreyßig auf den kompletten Kader zurückgreifen.

„Wir müssen geordneter als zuletzt im Derby auftreten. Freisen spielt ein interessantes System. Wenn wir uns auf diese unkonventionelle Art schnell und effektiv einstellen können, liegt der Auswärtssieg mehr als nur im Bereich des Möglichen, wenngleich wir selbstverständlich nicht den Tag vor dem Abend loben wollen“, so Kaden weiter.

„Das Freisener-Team ist eine eingeschworene Gruppe, denn die Mannschaft spielt seit Jahren in nahezu unveränderter Konstellation zusammen. Freisen ist bisher wie eine Art Gummiwand aufgetreten, das heißt, es wird sehr viel abgewehrt und neu aufgebaut. Wir haben während der abgelaufenen Woche im Training hart gearbeitet, um Schwachstellen zu minimieren oder ganz zu beseitigen. Jetzt gilt es, all das auf die Anzeigentafel zu bringen“, sagt Außenangreiferin Franziska Koob im Vorfeld der Partie.

Im Lader der Saarländerinnen dürfte man zumindest auf einen Punkt schielen, denn NawaRo ist in der gleichen Tabellenregion angesiedelt, wenngleich die Voraussetzungen oder auch der eigene Anspruch grundverschieden sein dürften. Mehr als ein Heimsieg über Tabellenschlusslicht Borken vom 30. September war der Mannschaft um Cheftrainerin Brigitte Schumacher bisher nicht vergönnt, was aktuell unter dem Strich Platz zwölf der Dreizehnerstaffel ergibt.

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