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24.01.2024  | 

Road-Trip für NawaRo Straubing / am Samstag in Grimma und am Sonntag in Dresden

Road-Trip für NawaRo Straubing – am Samstag in Grimma und am Sonntag in Dresden.

Am Wochenende ist die Mannschaft von Trainer Thomas Wasilkowski gleich doppelt gefordert. Am Samstagabend (18.00 Uhr) heißt der Gegner Grimma Volleys und am Sonntag gastieren Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen am Nachmittag bei den Nachwuchstalenten von VCO Dresden (15.00 Uhr). Die Abfahrt in Richtung Grimma ist am Samstag für 10.00 Uhr angesetzt und nach Beendigung der Partie geht es direkt nach Dresden. Chefcoach Thomas Wasilkowski ist nach wie vor nicht mit an Bord, denn die Nachwehen der Therapie machen ihm weiterhin zu schaffen. „Thomas wird voraussichtlich Ende Januar wieder das Training übernehmen. Sein Fehlen schmerzt, aber mit dem derzeitigen Trainerstaff sehen wir uns ebenfalls gut aufgestellt“, erörtert NawaRo-Geschäftsführer Karl Kaden.

Die Aussage „gut aufgestellt“ trifft auf die Mannschaft aktuell leider nicht zu. Auch wenn „Jungspund“ Helene Kreyssig zuletzt mehr als ordentlich gespielt hat, wäre eine Yina Liu in Bestform sicherlich die Idealbesetzung auf der Position des Zuspiels. Liu konnte zuletzt wieder leicht trainieren. Ob sie am Wochenende in das Geschehen eingreifen kann, wird sich zeigen. Mittelblockerin Naomi Janetzke kann indes weiterhin nicht mitwirken. „Wir erwarten Grimma sehr stark. Insbesondere die Diagonale ist mit Meret Singer nahezu ideal besetzt. Sie kann den Unterschied machen und ein Spiel jederzeit im Alleingang entscheiden. Die Volleys verfügen fast durchgehend über Gardemaß. Darauf müssen wir vorbereitet sein“, sagt Karl Kaden.

VCO Dresden sitzt NawaRo Straubing im Nacken und könnten mit einem Dreier, vorausgesetzt die Gäubodenstädterinnen gehen am Samstag in Grimma leer aus, bis auf einen Zähler heranrücken. „Dresden ist talentiert, jung, gut ausgebildet und hungrig. In beiden Spielen am Wochenende wird mitentscheidend sein, wie wir in die Begegnung kommen. Gegen Köln hat das ganz gut ausgesehen und wir konnten dem Gegner die Freude am Spiel nehmen und dadurch unter Druck setzen. Daraus resultierten Fehler“, sagt Karl Kaden.

Aktuell nimmt NawaRo den siebten Tabellenrang ein. Dresden, Stralsund und Borken liegen jedoch auf der Lauer und wollen nach vorne. Straubing ist gut beraten, nicht weiter an Boden zu verlieren. Tickets für das Heimspiel am Samstag, 3. Februar, gegen Freisen sind bereits online unter www.nawaro-straubing.de buchbar.

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