Das Niederbayern-Derby zwischen den Roten Raben Vilsbiburg und NawaRo Straubing im Oktober wird aller Voraussicht nach Live bei sport1 übertragen. Davor hat NawaRo bereits drei Liga-Spiele absolviert. Zum Auftakt am 3. Oktober, 19.30 Uhr zu Hause in der turmair Volleyballarena gegen Schwarz-Weiß Erfurt, am 10. Oktober, 19 Uhr beim VC Wiesbaden und am 17. Oktober zu Hause gegen den SSC Palmberg Schwerin.
Das nächste Heimspiel nach dem Derby folgt für NawaRo am 1. November gegen den Pokalsieger Dresdner SC und am 21. November gegen den VfB Suhl LOTTO Thüringen. Spielbeginn ist jeweils 19.30 Uhr.
Danach müssen sich die Straubinger Fans einige Wochen gedulden bis zum nächsten Heimspiel, denn das nächste Heimspiel steigt erst am 2. Januar. Dann gastiert der VC Wiesbaden in der turmair Volleyballarena (19.30 Uhr). Am 16. Januar steigt das Derby-Heimspiel gegen die Roten Raben Vilsbiburg (19.30 Uhr). Die weiteren Heimspiele sind am 30. Januar gegen Allianz MTV Stuttgart, am 13. Februar gegen den USC Münster (19.30 Uhr), am 24. Februar gegen den SC Potsdam und schließlich am 13. März um 19 Uhr das Heimspiel gegen die Ladies in Black Aachen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir nach zwei Jahren Wartezeit endlich auch einmal bei den Live-Spielen – wenn auch auswärts – berücksichtigt wurden.“, erklärt Managerin Ingrid Senft zur Free-TV-Premiere von NawaRo. „Hier gilt der Dank dem VBL-Center, das sich für das Derby als Live-Spiel stark gemacht hat“, so Senft. Dass der Spielplan soweit auseinandergezogen wurde, ist für Senft nicht verwunderlich. „Die Liga hat hier bewusst viel Raum dazwischen gelassen, um bei möglichen Covid-19-Fällen in den Teams noch reagieren zu können und so den Ligabetrieb auch in dieser schwierigen Phase für den Sport so gut wie möglich gewährleisten zu können“, erklärt Senft. „Bislang wissen wir auch noch nicht, ob und in welchem Umfang ein Spielbetrieb vor Zuschauern stattfinden kann. Deswegen haben wir uns auch bewusst gegen den Start eines Dauerkarten-Vorverkaufs zum jetzigen Zeitpunkt entschieden und warten noch etwas ab, bis wir wissen, ob die Käufer dann auch tatsächlich unsere Spiele besuchen dürfen.“