NawaRo

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14.01.2020  | 

Wiedererstarkter VC Wiesbaden erster Gastgeber von NawaRo 2020

In der Hinrunde hatte NawaRo trotz Verletzungssorgen einen Heimsieg gegen Wiesbaden verbuchen können. Doch seitdem hat sich viel getan und Wiesbaden ist immer stärker geworden, was nicht zuletzt der Sieg in Münster im Dezember unter Beweis gestellt hat. „Wiesbaden hat sich im Laufe der Vorrunde sehr gut entwickelt und macht deutlich weniger Fehler als noch zu Saisonbeginn“, warnt Straubings Coach vor der Konstanz des Gastgebers. Zudem hat dieser am Mittwoch Heimvorteil in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit.

Doch auch bei NawaRo hat sich über die Weihnachtspause einiges getan. Die erkrankten und verletzten Spielerinnen sind fast alle wieder zurück. „Wir haben hart an unserer Athletik gearbeitet und unser Spielsystem angepasst“, blickt Frank auf die vergangenen beiden Trainingswochen zurück. „Mal sehen, wie es ist in den Rhythmus zu kommen.“ Den Schlüssel zum Erfolg in Wiesbaden sieht Frank vor allem im Glauben an die eigene Stärke die harte Arbeit in Abwehr und Annahme. Eine herausstechende Top-Spielerin sieht Frank bei Wiesbaden nicht. „Der VCW ist sehr ausgeglichen besetzt. Besonders müssen wir jedoch auf Tanja Großer und Frauke Neuhaus achten“. Tanja Großer erzielte in der bisherigen Saison 90 Punkte und damit nur zwei weniger als Straubings Topscorerin Lena Große Scharmann. Zudem konnte Großer bereits fünf MVP-Medaillen in dieser Saison sammeln.

Die Partie in Wiesbaden wird im kostenlosen Livestream bei NawaRo Straubings Medienpartner idowa.de übertragen. Das nächste Heimspiel von NawaRo Straubing steht am kommenden Samstag, 19.30 Uhr an. Dann gastiert der Tabellendritte SC Potsdam in der turmair Volleyballarena. Tickets für die Partie gibt es bereits an den Vorverkaufsstellen von okticket.de und im Internet auf

www.nawaro-straubing.de.


NawaRo verlängert Vertrag mit Zuspielerin Sofia Turla bis zum Saisonende

Zwischen den Jahren hat Volleyball Bundesligist NawaRo Straubing den Vertrag mit Zuspielerin Sofia Turla bis Saisonende verlängert. Turla kam im Oktober zu NawaRo, um den verletzungsbedingten Ausfall von Lisanne Meis zu kompensieren. „Sofia hat sich gut ins Team integriert und ist eine gute Option zur Entlastung von unserer Stammzuspielerin Magdalena Gryka“, erklärt Managerin Ingrid Senft. Zudem ist noch nicht absehbar, wie lange die Reha von Meis noch dauern wird, so dass NawaRo auf Nummer sicher gehen wollte und vor Ende der Transferfrist am 31. Januar sicher eine zweite Zuspielerin im Kader haben wollte.

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