2. Volleyball Bundesliga: Einteilung der Staffeln für die Saison 2025/26 liegt vor. Die 2. Bundesliga Frauen Pro startet am 20. September 2025 und endet am 2. Mai 2026. Nach Prüfung der Lizenzanträge steht fest, wie sich die 2. Bundesligen der Frauen und Männer in der kommenden Spielzeit zusammensetzen. Die Volleyball Bundesliga (VBL) hat außerdem über Anträge auf Sonderspielrechte, Wildcards und die Vergabe freier Plätze entschieden. Von insgesamt 68 eingegangenen Anträgen konnten 66 berücksichtigt werden – mit dabei sind auch fünf Nachwuchsteams. In der 2. Bundesliga Frauen Pro treten aufgrund der weiterhin angehobenen Regelstaffelstärke in der Saison 2025/26 insgesamt fünfzehn Teams an. Neu in der Liga sind der TV Planegg-Krailling, der TV Waldgirmes, die Neuseenland-Volleys Markkleeberg, der TV Hörde und der Wiederaufsteiger Stralsunder Wildcats. Eintracht Spontent Düsseldorf übernimmt das Startrecht von den Allbau Volleys Essen. Die Stützpunkt-Mannschaft des VCO Dresden schlägt per Sonderspielrecht auf. 2. Bundesliga Frauen Pro (14+1): BayerVolleys Leverkusen, BBSC Berlin, DSHS SnowTrex Köln, Eintracht Spontent Düsseldorf, ESA Grimma Volleys, NawaRo Straubing, Neuseenland-Volleys Markkleeberg, Rote Raben Vilsbiburg, Stralsunder Wildcats, TV Dingolfing, TV Hörde, TV Planegg-Krailling, TV 05 Waldgirmes, VCO Dresden (Sonderspielrecht), VfL Oythe Foto dieses Beitrags: Detlef Gottwald.
Nawaro NAWARO
Mittelblockerin Soah Franklin heuert bei NawaRo an
Geboren im englischen London, in den Staaten aufgewachsen und direkt vom College nach Niederbayern: das ist die 23-jährige Mittelblockerin Soah Franklin, die zur neuen Saison in die Fußstapfen der Kanadierin Kalyn Hartmann treten wird. Die US-Amerikanerin mit den britischen Wurzeln misst stolze 1,88 Meter und entspricht damit exakt dem Anforderungsprofil, das die NawaRo-Verantwortlichen im vergangenen Sommer für die “Mitte” ausgegeben haben: groß, agil und sprunggewaltig. Die begnadete Hobby-Surferin hat coronabedingt fünf anstatt der vier üblichen Collegejahre absolviert und dabei an der Texas University und für die Columbia Lions für Furore gesorgt. “Wir haben mit Soah lange und ausführlich gesprochen. Schnell war klar, dass sie nicht nur vor Ehrgeiz sprüht, sondern auch eine professionelle, sowie praxisnahe Herangehensweise mitbringt. Dies hat uns, im Verbund mit ihren sportlichen Referenzen, überzeugt”, sagt Bart-Jan van der Mark, sportlicher Leiter bei NawaRo. Franklin bringt ebenso – weil in der Vergangenheit mehrfach zur Kapitänin gewählt – Führungsqualitäten mit. “Ich freue mich auf eine neue Herausforderung. Ich habe bewusst Europa gewählt, da ich Verwandtschaft in Schweden und Spanien habe. Außerdem will ich die Komfortzone verlassen und meine sportliche Ausbildung in einem anderen Land vertiefen. Am Ende meiner Entwicklung bin ich noch längst nicht angelangt. Die Gespräche mit Maia Rackel haben mich darin bestärkt, nach Straubing zu wechseln”, erklärt Soah Franklin. Da die […]
1:3-Niederlage in Borken zum Saisonabschluss
NawaRo Straubing hat am Samstagabend in Borken mit 1:3 (17:25, 25:17, 22:25 und 19:25) den Kürzeren gezogen und somit mit einer Niederlage die Saison 2024/25 beschlossen. Die Schwab-Truppe kämpfte beherzt, aber am Ende musste man die Überlegenheit des designierten Meisters und Aufsteigers anerkennen. Damit ist für NawaRo der erhoffte Sprung auf Rang vier ausgeblieben, da auch Köln seine Hausaufgabe in Hamburg souverän mit 3:1 nach Sätzen erledigte. Ein Sieg der Gäubodenstädterinnen wäre somit ohnehin wertlos gewesen, denn nur im Falle einer Kölner Niederlage nach drei oder vier Sätzen und eines dreifachen Straubinger-Punktgewinns hätte man mit “SnowTrex” Köln Tabellenplatz fünf gegen Rang vier getauscht. Am Peterswöhrd steigt man nun vollends in die Endphase der Planungen für 2025/26 ein. Dem Vernehmen nach steht der Kader in großen Teilen, die Bekanntgabe der Personalien dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein. Ausgeglichene Partie Im Laufe des ersten Durchgangs konnte sich Borken absetzen und mit sieben Satzbällen auf die Zielgerade einbiegen. Mit 25:17 war dann Satz Nummer eins folgerichtig entschieden und über 1.000 Zuschauer peitschten ihre “Skurios Volleys” unaufhörlich nach vorne. Davon ließ sich Straubing jedoch nicht beeindrucken und führte im zweiten Abschnitt “tuschur”. Der starke Lauf mündete in den 25:17-Satzerfolg und die Lautstärke der […]
Sa. 19 Uhr / Saisonfinale in Borken
Straubings Zweitliga-Volleyballerinnen haben am Samstagabend das letzte Saisonspiel vor der Brust und die Schwab-Truppe ist dabei bei keinem Geringeren als dem designierten Meister, sowie Erstligaaufsteiger Skurios Volleys Borken zu Gast (19.00 Uhr). Doch nicht nur auf dem Feld duelliert man sich mit einem Kontrahenten: Kapitänin Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen liefern sich ein Fernduell mit SnowTrex Köln um den vierten Tabellenplatz. Die Domstädterinnen rangieren aktuell zwei Zähler vor NawaRo auf Platz vier und sind an diesem Spieltag in Hamburg gefordert. Wenn Straubing also seine schwere Auswärtsaufgabe beim Champion mit einem dreifachen Punktgewinn lösen kann und zugleich Hamburg den Gäubodenstädterinnen Schützenhilfe leistet, ist der Sprung auf Rang vier perfekt. “Dazu muss allerdings alles passen, aber wir nehmen die Challenge gerne an”, wie NawaRo-Cheftrainer Roland Schwab treffend anmerkt. Zu gönnen wäre es der sympathischen Mannschaft vom Peterswöhrd, die sich nach dem Fehlstart zum Jahresbeginn mehr als nur stabilisiert hat und sechs der letzten sieben Begegnungen für sich entscheiden konnte. Ein bisschen ärgerlich ist, dass die letzten beiden Partien jeweils “nur” im Tiebreak gewonnen werden konnten: vielleicht handelt es sich hier – in der Endabrechnung – um verlorene Punkte, die wehtun könnten. Hinspiel-ErinnerungApropos Tiebreak: am 16. November 2024 führte NawaRo in heimischer Halle scheinbar aussichtsreich nach zwei Sätzen (25:12, 25:17) gegen Borken, doch dann wurde es “Skurios”. Während Straubing das Niveau nicht mehr halten konnte, kamen die Münsterländerinnen verstärkt auf und […]
26. April / Saisonfinale in Borken
NawaRo Straubing tritt – nach einem spielfreien Wochenende – am kommenden Samstag, 26. April, zum Abschluss der Spielzeit in Borken an (19.00 Uhr). Das Hinspiel im Gäuboden ging, Mitte November 2024, denkbar knapp an die Skurios Volleys. Dabei hatten Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen nach zwei Sätzen bereits komfortabel mit 2:0 geführt. „An dieses Spiel und an dieses Wochenende denken wir ungern zurück, da wir auch einen Tag später gegen Köln im Tiebreak verloren haben. Wir fahren nach Borken, um dem designierten Meister und Aufsteiger einen harten Kampf zu liefern“, sagt Straubings Cheftrainer Roland Schwab. Foto dieses Beitrags: Detlef Gottwald.
Zweifacher Tiebreak-Erfolg
Straubings Zweitliga-Volleyballerinnen setzen sich am Samstagabend mit 3:2 gegen Oythe und am Sonntagnachmittag mit 3:2 gegen Grimma durch. Beide Kontrahenten leisteten erbitterten Widerstand, konnten aber letztendlich jeweils mit einem Punkt im Gepäck nach Hause geschickt werden. Am Sonntag wurden nach Beendigung der Partie die scheidenden Spielerinnen Nora Janka, Amit Kimel und Franziska Koob verabschiedet, als das komplette Team von der Sportlichen Leitung in Person von Rupert Hafner und Bart-Jan van der Mark symbolisch mit einer Rose für den Einsatz 2024/25 belohnt wurde. Über 400 Zuschauer ließen das NawaRo-Team noch einmal hochleben, denn die Heimspiele 24/25 sind somit allesamt absolviert. Am 26. April gastieren die Gäubodenstädterinnen beim bereits feststehenden Meister und Aufsteiger Skurios Volleys Borken zum Saisonabschluss. NawaRo verbessert sich, durch die beiden Siege, im Klassement auf Platz fünf und wenn die Konkurrenz mitspielt, ist final sogar noch Rang vier möglich. Beide Duelle ähnelten sich auf eine gewisse Art und Weise, nur mit dem Unterschied, dass am Samstag Oythe mit 2:1 die Nase vorne hatte und sich die Butter noch einmal vom Brot nehmen ließ, während NawaRo gegen Grimma mit 2:1 führte und sich notgedrungen in die Zusatzschicht „Tiebreak“ begeben musste. Wer die Gäubodenstädterinnen an diesem Wochenende spielen hat sehen, hatte […]
3:2-Heimsieg über Oythe!
Emotionen pur in der Turmair Volleyballarena: NawaRo Straubing wandelt mit tatkräftiger Unterstützung von 500 zahlenden Zuschauern einen zwischenzeitlichen 1:2-Satzrückstand in einen verdienten 3:2-Tiebreak-Sieg um. Zur besten Spielerin bei den Gästen wurde Annelis Lotte Denise gewählt und MVP-Gold ging an NawaRo-Zuspielerin Nora Janka. Bereits am morgigen Sonntag, 13. April, ist die Mannschaft von NawaRo-Trainer Roland Schwab erneut am heimischen Peterswöhrd gefordert: der Gegner lautet diesmal ESA Grimma Volleys (15.00 Uhr). NawaRo Straubing – VfL Oythe 3:2 (19:25, 28:26, 21:25, 25:12 und 15:8). Schiedsrichter: Patrick Burkart (Reichertshofen) und Carina Friedrich (Wackersdorf). Spieldauer: 108 (21, 28, 23, 19, 13). Winner: die Gäubodenstädterinnen feierten am Ende verdientermaßen. Foto: Detlef Gottwald.
Letzter Tanz “dahoam”
NawaRo Straubing hat am Wochenende zwei Heimspiele hintereinander vor der Brust und verabschiedet sich somit für diese Saison vom Heimpublikum mit den Duellen gegen Oythe (Sa. 19.00 Uhr) und Grimma (So. 15.00 Uhr). Die Gäubodenstädterinnen belegen aktuell Rang sechs und wollen in den verbleibenden Spielen im Klassement so weit wie möglich nach oben klettern. Der direkte Verfolger VfL Oythe und “Nachzügler” ESA Grimma Volleys muten auf den ersten Blick als machbare Hausaufgaben an, aber beide Begegnungen müssen erst einmal gespielt und vor allem die Belastung des Doppeleinsatzes weggesteckt werden. NawaRo hat die vergangenen vier Heimspiele allesamt siegreich gestalten können und sich dabei peu à peu gesteigert. Nun sollen binnen weniger Stunden die beiden nächsten Streiche folgen. Ein Hallenbesuch lohnt sich für die Zuschauer in vielerlei Hinsicht, denn die Club-Verantwortlichen haben sich ansprechende Aktionen – im Verbund mit Partnern und Sponsoren – einfallen lassen. Am 26. April wird die Spielzeit mit der Auswärtspartie beim bereits feststehenden Meister und zugleich Aufsteiger Borken beschlossen. Positive Erinnerungen Aufsteiger Oythe ist fulminant gestartet, aber NawaRo stoppte Ende Oktober den Triumphzug des VfL klar mit 3:0. “Straubing hat uns an diesem Abend die Grenzen aufgezeigt und ich habe mir gedacht, dass wir vielleicht gegen den späteren Meister verloren haben. Die Leistung von NawaRo war sehr souverän. Umso mehr hat es mich erstaunt, dass die Mannschaft zu […]
12./13. April / “Double-Feature” dahoam
Den Saison-Heim-Abschluss bildet ein “Double-Feature dahoam“: am 12./13. April geben der VfL Oythe und die ESA Volleys Grimma (19.00/15.00 Uhr) ihre Visitenkarte in der Gäubodenstadt ab und NawaRo-Cheftrainer Roland Schwab blickt der Verabschiedung vom eigenen Publikum wie folgt entgegen: „Das Flacht-Spiel hat uns alle elektrisiert. Der Funke ist vom Feld und umgekehrt übergesprungen. So wollen wir das auch diesmal handhaben. Meine Mannschaft wird bereit sein.“ Das NawaRo-Saisonfinale steigt am 26. April bei den Skurios Volleys Borken (19.00 Uhr). Eintrittskarten für Heimspiele sind unter www.nawaro-straubing.de rund um die Uhr buchbar. Mit der nötigen Spielfreude wollen Nora Janka (Bildmitte) und ihre Mitspielerinnen Oythe und Grimma in die Knie zwingen. Foto: Detlef Gottwald.
Straubinger-Mädel Jana Krause trägt weiterhin Orange/Schwarz
Die angehende Grundschullehrerin hält ihrem Heimatverein die Treue und gehört somit auch 2025/26 dem Bundesligakader an. Jana Krause hat 2012 bei NawaRo begonnen und im Anschluss viele Jahrgangsstufen der hiesigen Talentschmiede durchlaufen. Folglich erarbeitete sich die ehrgeizige Straubingerin mit viel Fleiß, sowie Disziplin einen Kaderplatz im Bundesligateam. Ihr Debüt in der ersten Mannschaft feierte die mittlerweile 22-jährige Allrounderin 2022/23 in der Beletage des deutschen Frauenvolleyballs. “Ich bin sehr dankbar, dass mir die Coaches Bart-Jan van der Mark, Lukasz Przybylak und Bernhard Prem damals das Vertrauen geschenkt und an mich geglaubt haben. Prägend war für mich vor allem die Zeit im Nachwuchs unter Wolfgang Schellinger. Wolfgang hat uns streng, sowie technisch perfekt erzogen und aufgebaut. Das waren mitunter die wichtigsten Jahre meiner bisherigen Laufbahn. Noch heute denke ich an gewisse Aussagen immer wieder zurück”, erklärt Jana Krause. Im Jugendbereich hat Straubings aktuelle Nummer vier viele Erfolge, darunter unzählige Bayerische und Südbayerische Titel, feiern dürfen. Ein weiteres Highlight war zweifelsfrei Bronze bei den Deutschen U18-Meisterschaften im Jahr 2019. Der sportliche Lebenslauf von Jana Krause dokumentiert ebenso eine Vielzahl an Bayernauswahl-Einsätzen. “Ich bleibe gerne bei NawaRo, da ich von der Vision des Vereins überzeugt bin und aktuell in Straubing die besten Chancen für meine persönliche Entwicklung sehe. Die Vereinsführung, Trainer Roland Schwab und auch die sportliche Leitung stehen hinter mir. Das fühlt sich gut an. Das Umfeld schätze ich ebenfalls sehr. Außerdem passt für mich das Gesamtpaket, weil ich mein Studium in Regensburg, private Themen und hochklassigen Volleyball vor der […]
3:1-Heimsieg: NawaRo überzeugt gegen Flacht auf ganzer Linie!
Die Gäubodenstädterinnen haben am Samstagabend den Tabellenfünften Binder Blaubären Flacht mit 3:1 (25:21, 25:18, 18:25, 25:18) in die Schranken gewiesen und somit vor rund 400 Hallenbesuchern zu jeder Zeit überzeugen können. Die Schwab-Truppe hat mit dem Sieg den Anschluss zum oberen Tabellendrittel hergestellt, indem man auf Platz sechs springen konnte. Rang drei ist nun, wenn die Konkurrenz mitspielt und man selbst nicht mehr patzt, in der Endabrechnung durchaus möglich. Nach Beendigung der Partie durfte nicht nur der Sieg bejubelt werden, denn Eigengewächs Jana Krause verkündete freudestrahlend, dass sich auch 2025/26 das NawaRo-Trikot tragen wird. Wichtiger erster Satz Wie von NawaRo-Trainer Roland Schwab angekündigt bzw. gewünscht, sicherte sich sein Team den ersten Durchgang (25:21). Auch der zweite Satz war “NawaRo-Sache” (25:18) – die Binder Blaubären leisteten zu jeder Zeit erbitterte Gegenwehr und wurden dafür im dritten Abschnitt belohnt (18:25). Als Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen, getragen vom Publikum, Durchgang Nummer vier (25:18) und damit den Heimsieg fixierten, kannte der Jubel auf den Tribünen keine Grenzen. Bereits während der Partie gab es minutenlang “Standing Ovations”, da die Gäubodenstädterinnen mitreißenden Heim-Volleyball zum Besten gaben. Zur wertvollsten Spielerin aufseiten der Gäste wurde Frauke Neuhaus gewählt – bei den Hausherrinnen ging MVP-Gold an Zuspielerin Nora Janka. „Das war eine erfolgreiche Volleyballschlacht gegen Flacht. Heute ist uns gelungen, was am 1. Dezember in Flacht nicht gelungen ist. Wir können […]
Sa. 19 Uhr / Heimspiel gegen Binder Blaubären Flacht
NawaRo Straubing hat die letzten drei Heimspiele gewonnen und peilt am Samstagabend ab 19.00 Uhr das “Heim-Quattro” an. Mit dem Tabellenfünften Binder Blaubären Flacht gilt es jedoch eine harte Nuss zu knacken. Dies belegt unter anderem die Tatsache, dass die Gäubodenstädterinnen am 1. Dezember 2024 im Rheinland-Pfälzischen Flacht mit 0:3 die Segel streichen mussten. Seitdem hat sich bei beiden Kontrahenten viel getan, die Schlagzeile der Saison lieferten allerdings die Binder Blaubären Ende Februar, als bekannt wurde, dass Flacht den Sprung in die erste Liga wagt. Die Blaubärinnen tun es damit Meister Skurios Volleys Borken und ETV Hamburg gleich, die ebenso mit einer “Wild Card” – inklusive zweijähriger Nichtabstiegs-Garantie – ausgestattet werden. NawaRo beobachtet das Szenario interessiert, aber am Peterswöhrd beziehungsweise in den Büroräumen am Otto-von-Dandl-Ring ist weiterhin Konsolidierung angesagt. In den verbleibenden Spielen dieser Saison wird die bestmögliche Platzierung angestrebt und hinter den Kulissen wird beim Tabellensiebten die kommende Spielzeit mit viel Akribie vorbereitet. Der Gegner im FokusFlacht hat 2025 bisher elf Partien absolviert und davon sieben für sich entscheiden können. Bayer04 Leverkusen konnte zuletzt mit 3:2 bezwungen werden, gegen die Top-Teams Vilsbiburg und Borken setzten es aber jeweils eine klare 0:3-Abfuhr. “Wir sind tabellarisch gesehen ein klein wenig abgerutscht, auch weil Köln mit dem 3:1-Sieg in Borken überrascht hat. Wir wollen, ähnlich wie Straubing, unter die Top fünf und deshalb kommt den letzten Spielen eine bedeutende Rolle zu. NawaRo liegt uns. Die Mannschaft von Roland Schwab kommt, wie wir, […]
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