NawaRo

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23.02.2024  | 

NawaRo liebäugelt mit einer Top-Platzierung

Gegen Stralsund winkt am Samstagabend der nächste Heimsieg (19.30 Uhr).

Die Mannschaft von Trainer Tomasz Wasilkowski konnte in den letzten Wochen nicht nur spielerisch begeistern, sondern brachte die guten Leistungen auch stets auf die Anzeigentafel. Vier Siege aus den letzten fünf Partien bedeuten derzeit Tabellenplatz drei. Verfolger Dingolfing hat zwar zwei Begegnungen weniger absolviert, aber das Restprogramm der „NawaRos“ – u. a. zweimal gegen Kellerkind Flacht – stimmt positiv.

Personelle Wechsel beim Gegner
Der 3:1-Auswärtssieg vom 18. November 2023 war so etwas wie die Initialzündung bei NawaRo: es folgten drei weitere Siege am Stück und man war in der neuen Liga endgültig angekommen. „Die Wildcats haben zuletzt den Kader etwas umgebaut. In Stralsund wird alles versucht, um die Saison positiv abzuschließen. Die Mannschaft ist mit dem Team aus dem Hinspiel nur noch in Teilen zu vergleichen“, sagt NawaRo-Trainer Tomasz Wasilkowski.

Gute Stimmung innerhalb des Teams
Cheftrainer Wasilkowski hatte am vergangenen Wochenende, scherzhaft versteht sich, Mittelblockerin Alba Moser zur „Milka-Kuh“ auserkoren, denn die neue Frisur der Lehramtsstudentin erinnerte an die Milka Sorte „Kuhflecken“. Moser „revanchierte“ sich nicht nur, indem sie dem Trainer ebene jene Tafelschokolade zum Heimspiel mitbrachte, sondern wusste auch auf dem Spielfeld zu überzeugen. „Alba ist ein lebendes Beispiel für den Straubinger Weg. Sie wurde hier ausgebildet und hat sich über das Regionalliga-Team einen Platz im Bundesligakader erkämpft. Der Flachs mit ihrer Frisur zeigt, dass die Stimmung innerhalb der Mannschaft passt“, sagt Karl Kaden, Geschäftsführer Sport bei NawaRo Straubing.

„Wir haben uns als Team sukzessive gesteigert und liegen derzeit verdient auf dem dritten Platz. Persönlich freut es mich sehr, dass ich im Kader stehe und bin immer zur Stelle, wenn ich gebraucht werde“, sagt Alba Moser, die bis auf einen kleinen Abstecher nach Kanada 2018/19 immer für NawaRo beziehungsweise den früheren Stammverein FTSV Straubing am Ball war. „Wir müssen gegen Stralsund voll bei der Sache sein, denn sonst wird es schwierig“, erörtert Moser die Marschroute für das Heimspiel gegen die Wildcats.

Vorletztes Heimspiel der Saison
Am Samstag darf NawRo zum vorletzten Mal vor heimischer Kulisse ran. Am 23. März findet gegen Flacht das letzte Heimspiel der Saison statt. Am 16. März ist man in Leverkusen gefordert, während zum Saisonabschluss im April ausschließlich Auswärtspartien terminiert sind: Flacht (6. April), Essen 14. (April) und Hamburg (20. April). „Wir werden alles in die Waagschale werfen, um eine Top-Platzierung zu erzielen. Die Saison hatte bisher Höhen und Tiefen, aber das ist zum einen ganz normal und entscheidend ist, welche Lehren man daraus zieht“, sagt Tomasz Wasilkowski.

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NawaRo Volleyclub

Der Volleyclub ist der Treffpunkt für Unternehmer aus der Region bei den Heimspielen von NawaRo Straubing. In angenehmer Atmosphäre verwöhnen Top-Caterer aus der Stadt und dem Landkreis die Gäste mit verschiedensten Speisen. Das passende Gläschen Wein oder aber ein Karmeliten-Bier gibt es dazu selbstverständlich auch.

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