Straubing geht im Rheinland mit 1:3 (25:23, 11:25, 21:25 und 23:25) nach Sätzen leer aus. Am Samstagabend gab es für die Gäubodenstädterinnen unter dem Bayer-Kreuz nichts zu holen. Im ersten Durchgang wogte das Momentum hin und her und NawaRo, angeführt von Kapitänin Valbona Ismaili, hatte mit 25:23 das bessere Ende für sich. Leider wollte im zweiten Satz so gut wie gar nichts funktionieren. Knackpunkt waren drei Zähler für die Gastgeberinnen zum 17:9. Es folgten weitere „Bayer-Punkte-Serien“ und schließlich 13 Satzbälle für Leverkusen. Damit war der Durchgang schnell mit 25:11 unter Dach und Fach. „Wir hatten eine schwierige Trainingswoche. Tomasz Wasilkowski hatte mit einer Grippe beziehungsweise Erkältung zu kämpfen und auch in Sachen Hallenbelegung ist es nicht ideal gelaufen“, merkte Karl Kaden, NawaRo-Geschäftsführer nach dem Schlusspfiff an. Obwohl NawaRo im dritten, sowie im vierten Satz zu keiner Zeit aufsteckte, musste man sich jeweils mit 21:25 und 23:25 geschlagen geben. „Wir konnten den dritten und vierten Satz offener gestalten und mit etwas Glück hätten wir Leverkusen in den Tiebreak zwingen können. Aber das hat heute leider nicht sein sollen. Wir werden uns nun mit viel Akribie auf den Saisonendspurt vorbereiten und freuen uns schon auf das letzte Heimspiel der Saison am kommenden […]
Nawaro Allgemein
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NawaRo Straubing greift am Samstag in Leverkusen wieder in das Spielgeschehen ein. Wenn am Samstagabend um 19.30 Uhr in Leverkusen angepfiffen wird, kehren die drittplatzierten Gäubodenstädterinnen in den Spielbetrieb der 2. Volleyball Bundesliga Pro zurück. Zwei Wochen hat das Team von Cheftrainer Tomasz Wasilkowski pausieren müssen. Nun gilt es schnellstmöglich den Rhythmus wiederzufinden. Die Testspiele gegen Dingolfing (1:3) und Planegg-Krailling (3:1) dienten dazu, um etwas Spielpraxis zu sammeln. „Ob uns die Pause gutgetan hat, wird man sehen. Wir sind weiterhin gut platziert und der zweite Rang liegt durchaus im machbaren Bereich“, sagt Wasilkowski. Der 40-jährige Chefanweiser ist derzeit, wie auch sein Trainerkollege Till Vollhardt und Geschäftsführer Sport Karl Kaden Grippe geplagt. Der Kader hingegen blieb glücklicherweise verschont, sodass die Reise ins Rheinland – aller Voraussicht nach – mit „voller Kapelle“ angetreten werden konnte. Altmeister Leverkusen ist zuletzt in der Tabelle etwas abgerutscht und belegt aktuell den siebten Rang. Die besser platzierten Konkurrenten aus Grimma und Hamburg auf Platz fünf beziehungsweise sechs haben jedoch jeweils mindestens eine Partie mehr absolviert. Das Hinspiel „Straubing vs. Leverkusen“ Ende November in Straubing war eine klare Sache: Mit 3:0 (26:24, 25:18 und 25:17) schickten Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen Bayer04 ohne Zählbares wieder auf die […]
NawaRo Straubing bezwingt TV Planegg-Krailling mit 3:1
NawaRo Straubing konnte am Freitagabend das zweite Testspiel der „Liga-Auszeit“ beim TV Planegg-Krailling mit 3:1 nach Sätzen (25:12, 25:19, 20:25 und 25:19) für sich entscheiden. „Wichtig war im Rhythmus zu bleiben, um den Endspurt motiviert, sowie zielgerichtet in Angriff nehmen zu können“, sagt NawaRo-Geschäftsführer Karl Kaden. Am 29. Februar zog man in Straubing gegen den TV Dingolfing – im Rahmen eines freundschaftlichen Vergleichs – mit 1:3 (17:25, 21:25, 25:23 und 18:25) den Kürzeren. Nun liegt der Fokus auf dem Auswärtsspiel bei Bayer04 Leverkusen am 16. März (19.30 Uhr). Das nächste und zugleich letzte Heimspiel der Saison findet in der Turmair Volleyballarena am Samstag, 23. März, gegen Flacht statt (19.30 Uhr).
Testspiele während der Pause
Um auch während der Pause im Wettkampfmodus zu bleiben, haben die Verantwortlichen zwei Testspiele terminiert. – Donnerstag 29.02.24, 19.00 Uhr vs. TV Dingolfing. Spielort: Jakob-Sandtner-Realschule Straubing. – Freitag 08.03.24, 19.00 Uhr beim TV Planegg-Krailling. In beiden Fällen handelt es sich um Freundschaftsspiele im Rahmen des Trainingsbetriebs. Das nächste Punktspiel ist für Samstag, 16. März, 19.30 Uhr, in Leverkusen angesetzt.
NawaRo Straubing bändigt Stralsund Wildcats mit 3:1
Vor knapp 300 Zuschauern hatten die Gastgeberinnen etwas Mühe, um in die Partie zu finden. Dies dokumentiert nicht nur der Verlust des ersten Satzes (19:25), sondern auch die Körpersprache der Spielerinnen. Der letzte Punch fehlte und es bedurfte mehrerer „klarer Ansprachen“ von Trainer Tomasz Wasilkowski, um seine Schützlinge wachzurütteln. Mit zunehmender Spieldauer befreiten sich die NawaRos jedoch von ihrer „Anfangslethargie“ und entschieden den zweiten, sowie den dritten Durchgang jeweils für sich (25:20, 25:22). Die zuletzt arg gebeutelten Wildcats wehrten sich nach Kräften und wollten die Begegnung keinesfalls leichtfertig abschenken. Insbesondere die spätere MVP-Gewinnerin Anne Krohn und die nimmermüde Außenangreiferin Madleen Piest taten sich stets als Aktivposten hervor. Im vierten Satz war der Wille der Gäste weitestgehend gebrochen und Straubing brachte den Satz mit 25:16 sicher über die Ziellinie. „Mit unserem Spiel können wir heute über weite Strecken nicht zufrieden sein, denn das ist nicht der Level, den wir in den letzten Wochen hatten. Stralsund hat sehr gut gekämpft. Die Mannschaft verdient unseren vollen Respekt“, analysierte NawaRo-Trainer Tomasz Wasilkowski nach dem Abpfiff. Sein Gegenüber, Andre Thiel, äußerte sich wie folgt: „Im ersten Satz haben wir in vielen Bereichen sehr gut agiert. Leider konnten wir das Niveau nicht über die volle Distanz […]
NawaRo liebäugelt mit einer Top-Platzierung
Gegen Stralsund winkt am Samstagabend der nächste Heimsieg (19.30 Uhr). Die Mannschaft von Trainer Tomasz Wasilkowski konnte in den letzten Wochen nicht nur spielerisch begeistern, sondern brachte die guten Leistungen auch stets auf die Anzeigentafel. Vier Siege aus den letzten fünf Partien bedeuten derzeit Tabellenplatz drei. Verfolger Dingolfing hat zwar zwei Begegnungen weniger absolviert, aber das Restprogramm der „NawaRos“ – u. a. zweimal gegen Kellerkind Flacht – stimmt positiv. Personelle Wechsel beim GegnerDer 3:1-Auswärtssieg vom 18. November 2023 war so etwas wie die Initialzündung bei NawaRo: es folgten drei weitere Siege am Stück und man war in der neuen Liga endgültig angekommen. „Die Wildcats haben zuletzt den Kader etwas umgebaut. In Stralsund wird alles versucht, um die Saison positiv abzuschließen. Die Mannschaft ist mit dem Team aus dem Hinspiel nur noch in Teilen zu vergleichen“, sagt NawaRo-Trainer Tomasz Wasilkowski. Gute Stimmung innerhalb des TeamsCheftrainer Wasilkowski hatte am vergangenen Wochenende, scherzhaft versteht sich, Mittelblockerin Alba Moser zur „Milka-Kuh“ auserkoren, denn die neue Frisur der Lehramtsstudentin erinnerte an die Milka Sorte „Kuhflecken“. Moser „revanchierte“ sich nicht nur, indem sie dem Trainer ebene jene Tafelschokolade zum Heimspiel mitbrachte, sondern wusste auch auf dem Spielfeld zu überzeugen. „Alba ist ein lebendes Beispiel für den […]
Revanche geglückt!
NawaRo Straubing schickt Borken mit 3:1 (25:20, 20:25, 25:19 und 25:12) nach Hause. Am Samstagabend waren 545 Zuschauer in die Turmair Volleyballarena gekommen, um das Aufeinandertreffen der heimischen NawaRos mit den Skurios Volleys Borken zu verfolgen. Die Gäste hatten lautstarke Schlachtenbummler mitgebracht, die der Mannschaft von Chang Cheng Liu zusätzlich Auftrieb geben sollten. Die Gastgeber um eine erneut bärenstarke Valbona Ismaili erwischten den besseren Start und konnten folgerichtig den ersten Satz mit 25:20 für sich entscheiden. Was zwischenzeitlich nach einer klaren Sache für Straubing aussah, sollte in den Satzausgleich der Skurios Volleys münden, denn Straubing agierte im zweiten Durchgang fahrig (20:25). Im weiteren Verlauf der Partie konnte NawRo jedoch seine ganze Erfahrung ausspielen und brachte die Begegnung mit 25:19 im dritten und 25:12 im vierten Satz nach Hause. Trainerstimmen nach Spielende:Chang Cheng Liu (Borken): „Unser junges Team hat sich gut geschlagen. Final mussten wir unserer fehlenden Erfahrung etwas Tribut zollen. Straubing hat gut gespielt. Meiner Tochter Yina hat man die Nervosität ein bisschen angemerkt, aber das ist ganz normal, wenn es sich um ein Familienduell handelt. Am Ende hatte ihre Mannschaft diesmal die Nase vorne.“ Tomasz Wasilkowski (Straubing): „Wir hatten eine schwierige Woche. Krankheit und Müdigkeit haben uns das Training […]
Borken gastiert am Samstag ab 19.30 Uhr in der Turmair Volleyballarena
Knappe Hinspielniederlage. Am Samstag empfängt NawaRo Straubing Borken zum Rückspiel (19.30 Uhr). Mitte Dezember wähnten sich die Gäubodenstädterinnen im Münsterland nach drei Sätzen (23:25, 25:18, 22:25) bereits auf der Siegerstraße, doch dann wurde es (S)kurios: Borken kam immer mehr auf, holte sich den vierten Satz mit 26:24 und setzte auch im Tiebreak knapp, aber letztendlich verdient mit 15:13 durch. Dies soll diesmal anders laufen, Cheftrainer Thomas Wasilkowski tritt jedoch auf die Euphoriebremse: „In Erfurt haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht, doch das Heimspiel gegen Borken hat andere Vorzeichen. Hier bekommen wir es mit einem starken Underdog zu tun. Vorsicht ist geboten.“ Aktive ErholungNach der kräftezehrenden Partie in Erfurt wurde im Lager der viertplatzierten „NawaRos“ zuletzt auch „aktive Erholung“ großgeschrieben. Die Mannschaft konnte beim teaminternen Bowlingabend und einer Schwimmeinheit Kraft tanken und das „Wir-Gefühl“ stärken. „Wir sind der Bitte des Teams in Sachen Regeneration gerne nachgekommen. Nun gilt der Fokus wieder dem Ligaalltag und der heißt am Wochenende Borken“, sagt Karl Kaden, NawaRo-Geschäftsführer. Der Trainer ist der StarChang Cheng Liu gibt bei den Skurios Volleys Borken den Trainer und sportlichen Leiter in Personalunion. Liu hat über zweihundert Länderspiele für sein Heimatland China bestritten, an Olympischen Spielen teilgenommen und vieles mehr. […]
Antwort auf Leserbrief im SR-Tagblatt vom 10.02./11.02
In der Wochenendausgabe „Straubinger Tagblatt“ vom 10./11. Februar wurde auf Seite 43 (Sport aktuell) ein „Brief an die Redaktion“ abgedruckt. Verfasser: Maik Fahrensohn und Michael Ertl, Straubing. Nachfolgend die Antwort von NawaRo-Geschäftsführer Herbert Wittl. ——————————————————————————————– Faschingsscherz oder Kriegserklärung Mit großer Verwunderung musste ich einen BRIEF an die Redaktion mit dem Titel „Schlechtes Benehmen“ über mich ergehen lassen. In der knapp einjährigen Zeit, in der ich neben dem im Artikel kritisierten Karl Kaden Geschäftsführer bei der Nawaro Volleyball GmbH bin, wurde eine erfolgreiche Mannschaft für die 2. Bundesliga Pro (aktuell Tabellenplatz 3) zusammengestellt und der Nawaro e.V. gegründet, in dem mehr als 100 Kinder und Jugendliche mit Freude und Erfolg Volleyballspielen. Warum können wir Nawaros uns nicht einfach über die sportlichen Erfolge freuen und uns glücklich schätzen, Kindern und Jugendlichen mit dem Volleyball eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten? Schlechtes Benehmen erkenne ich nur bei den, eigentlich von mir geschätzten, Autoren Maik Fahrensohn und Michael Ertl. Müssen Emotion und Siegeswille mit schlechtem Benehmen gleichgesetzt werden? Zwar im Konjunktiv formulierte, in der Sache allerdings unbegründete Mobbingvorwürfe in die Medien zu tragen und Personen zu diskreditieren, ist stillos. Mit den Autoren bin ich einig, dass man als Volleyballer*in in Deutschland keine Reichtümer verdienen kann. Das […]
NawaRo verpasst hauchdünn Sieg bei Tabellenführer Erfurt
Zwischenzeitliche 2:1-Führung brachte den Sieg in greifbare Nähe – es folgte ein fünf-Satzkrimi mit dem besseren Ende für den Spitzenreiter (14:25, 25:20, 28:26, 25:27 und 9:15). Beinahe wäre der Mannschaft von Trainer Tomasz Wasilkowski vor gut 400 Zuschauern die Sensation gelungen: ging der erste Satz noch mit 14:25 an Schwarz-Weiß Erfurt, konnte die NawaRo-Mädels den zweiten und dritten Durchgang mit 25:20 beziehungsweise 28:26 für sich entscheiden. Die Erfurterinnen mussten, während der letzten fünf Spiele, keinen einzigen Satz abgeben, weshalb der Verlust des zweiten Durchgangs sichtlich Spuren hinterließ. NawaRo steigerte sich mit zunehmender Spieldauer insbesondere in der Annahme, die Gastgeberinnen „erhöhten“ ihrerseits die Eigenfehler und auch der Versuch über Außen zum Zug zu kommen, brachte nicht den gewünschten Erfolg. Den vierten Satz eröffneten Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen schwungvoll: die Anzeigentafel zeigte 2:7 aus Sicht der Heimmannschaft und deren Anhängern schwante böses. In der Folge bewies „Schwarz-Weiß“ jedoch Comeback-Qualitäten im Stile einer Spitzenmannschaft und stellte mit 12:12 den zwischenzeitlichen Ausgleich her. Nun ging das Momentum mehrfach hin und her. Als der Satz auf die Zielgerade einzubiegen schien, sah der Unparteiische Michael Henke – beim Stand von 22:22 – einen NawaRo-Angriff im Aus. Straubings Trainer Wasilkowski machte seinem Unmut Luft und Henke […]
Herkulesaufgabe für NawaRo/ zu Gast beim ungeschlagenen Spitzenreiter Erfurt
Am Samstagabend wartet in Erfurt eine schwere Aufgabe auf Valbona Ismaili und Co. NawaRo Straubing hat sich zuletzt rehabilitiert, indem man sich mit drei Siegen am Stück auf den vierten Tabellenrang vorarbeiten konnte. Nun gastieren die Mädels vom Peterswöhrd in Thüringen beim absoluten Top-Team der 2. Volleyball Bundesliga Pro. Dort werden derzeit, ebenso wie in Straubing, in Sachen Personalien Nägel mit Köpfen gemacht, aber allein der stete Zusatz „Unabhängig davon in welcher Liga die Landeshauptstädterinnen in der kommenden Saison antreten…“ dokumentiert die Anspruchshaltung der Erfurterinnen. VormachtstellungDie Mannschaft um Kapitänin Lara Darowski hat bisher kein Spiel abgegeben, 43 Punkte aus 15 Partien sprechen eine deutliche Sprache. Am vergangenen Spieltag vermutete manch einer, auch der Spannung wegen, eine „Überraschung in Dingolfing“, d. h. den Dingos wurde im Spiel mit dem Tabellenführer ein Sieg zugetraut. Diesem Gedanken erteilten jedoch die Erfurterinnen mit einem klaren 3:0-Sieg eine klare Abfuhr. „Wir haben nichts zu verlieren und das ist unsere Chance. Im Sport ist vieles möglich und irgendwann wird Erfurt diese Saison vielleicht ein Spiel verlieren. Dazu braucht es einen Gegner, der einen absoluten Sahnetag erwischt. Es muss von vorne bis hinten alles funktionieren. Vielleicht werden wir dieses Team sein“, sagt NawaRo-Cheftrainer Thomas Wasilkowski. Lehren aus Hinspiel […]
NawaRo Straubing verlängert Vertrag von Cheftrainer Tomasz Wasilkowski
Der gebürtige Pole Tomasz Wasilkowski wird auch 2024/25 bei den Gäubodenstädterinnen in der Verantwortung stehen. Darauf verständigten sich der 40-jährige und die Vereinsverantwortlichen kürzlich. „Es freut mich sehr, dass der Verein mit mir weitermachen will. Es ist kein Geheimnis, dass ich gesundheitsbedingt häufig gefehlt habe. Unser Trainerteam hat mich während dieser Zeit hervorragend vertreten und gemeinsam mit Karl Kaden auf dem Laufenden gehalten. Dafür und vor allem, dass der Arbeitgeber in nicht einfachen Situationen bedingungslos zu einem steht, bin ich sehr dankbar. Nun können wir unsere Arbeit fortsetzen und unsere Sportart am Standort Straubing weiter voranbringen“, erklärt Tomasz Wasilkowski. „Die Trainerpersonalie ist ein elementarer Baustein und deshalb sind wir froh, weiter mit Tomasz planen zu können. Er ist international erfahren, im besten Alter und arbeitet sehr professionell. Bei seinem Amtsantritt wurde klar kommuniziert, dass wir den Neuanfang projektbezogen angehen werden. Nun folgt der nächste Schritt“, sagt NawaRo-Geschäftsführer Karl Kaden.
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