Nawaro News

07.03.2020

NawaRo fightet bis zum Umfallen gegen Pokalsieger Dresden

Dabei waren vor allem die Sätze zwei und drei heiß umkämpft. Nachdem Dresden NawaRo im ersten Satz mit harten Aufschlägen und variablem Angriffsspiel die Grenzen aufgezeigt hatte (17:25), wurde NawaRo im zweiten Satz für seinen Einsatz belohnt. Kein Ball wurde zur Freude der knapp 800 Fans in der turmair Volleyballarena verloren gegeben und am Ende sicherte sich NawaRo den zweiten Durchgang verdient mit 25:20. Auch im dritten Satz war NawaRo lange Zeit gleichauf mit dem DSC. Erst am Ende konnte sich der Favorit entscheidend absetzen und den Durchgang für sich entscheiden (20:25). Im vierten Satz verpasste NawaRo den Start komplett (0:6), fing sich dann aber wieder, jedoch konnten die Straubingerinnen gegen gut aufgelegte Dresdnerinnen den Rückstand nicht mehr aufholen. Vor allem auch, weil diese mit ihren druckvollen Aufschlägen die Schwächen in Straubings Annahmeriegel schonungslos aufdeckten. Doch trotz der 1:3 Niederlage zeigte sich Straubings Coach Benedikt Frank zufrieden mit der Leistung seines Teams. „Wir haben heute gegen einen sehr guten Gegner gut gespielt und hatten sogar die Chance den Tie-Break zu erzwingen. In diesem wäre alles möglich gewesen“, so Frank, der jetzt zwei Wochen Zeit hat, um sein Team für die Viertelfinalserie in den Playoffs vorzubereiten. Gegner wird der Tabellenerste […]

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05.03.2020

NawaRo will gegen Dresden positive Erlebnisse

Spiele gegen ihren ehemaligen Verein, sind für den Kapitän von NawaRo immer etwas Besonderes. „Meine Mama wird sicher wieder zuschauen und natürlich ist man zusätzlich motiviert, wenn man seinen ehemaligen Verein und Trainer ärgern kann“, ist Gryka heiß auf das Spiel. „Aber was viel wichtiger für mich ist. Es ist endlich wieder ein Heimspiel. Ich freue mich riesig darauf mit unseren Fans ein weiteres tolles Volleyballfest zu feiern“, erklärt die Zuspielerin. Die vergangenen Spiele haben dabei nicht die Stimmung im Team verhagelt. „Klar nagen Niederlagen, wie in Vilsbiburg oder Münster, an uns, weil wir Punkte im Kampf um eine bessere Ausgangsposition in den Playoffs liegen gelassen haben. Aber daran dürfen wir uns nicht aufhängen. Wir nehmen jeden Gegner in den Playoffs und werden am Samstag und in den Playoffs alles reinwerfen.“ Ins gleiche Horn stößt auch Trainer Benedikt Frank. „Wenn wir ehrlich sind, hatten wir jetzt eine Woche, in der wir kein positives Ergebnis geliefert haben. Das ist nichts Schlimmes. Wir spielen guten Volleyball und müssen auch damit klarkommen, dass es nicht für ein Ergebnis reicht“, so Frank. Wir arbeiten weiter intensiv daran, dass wir gegen große Gegner eine Chance haben können, egal ob das jetzt Dresden oder […]

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04.03.2020

FTSV U20 und U16 reisen zur Bayerischen Meisterschaft

Die U20 des FTSV startet als Südbayerischer Meister am Sonntag bei der Endrunde in Sonthofen. Dort gilt es zunächst in der Vorrunde den TSV Ansbach und Gastgeber TSV Sonthofen in Schach zu halten. Das Minimalziel in der Vorrundengruppe ist Platz zwei. Dieser würde zur Qualifikation für das Halbfinale führen. In diesem trifft man dann auf den Gruppenersten oder –zweiten der anderen Vorrundengruppe. Gelingt auch der Finaleinzug, so hätte sich die Straubinger U20 für die Deutsche Jugendmeisterschaft in Planegg-Krailling Anfang Mai qualifiziert. Nicht weit entfernt von Sonthofen in Kaufbeuren ist die U16 des FTSV Straubing gefordert. Auch die U16 geht als Südbayerischer Meister in das 12er Turnier im Allgäu. Am Samstag gilt es dabei zunächst die Vorrunde erfolgreich zu gestalten und durch Erfolge gegen den TV Großwelzheim und den TSV Sonthofen die direkte Qualifikation für das Viertelfinale am späten Samstagnachmittag zu erreichen. Sollte auch das Viertelfinale erfolgreich bestritten werden können, dann hätte der FTSV am Sonntag im Halbfinale die Chance sich für die Deutsche Jugendmeisterschaft zu qualifizieren. Auch in der Altersklasse U16 qualifizieren sich die beiden Erstplatzierten der Bayerischen Meisterschaft für die nationalen Titelkämpfe.

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04.03.2020

Playoffs Baby! – Viertelfinalheimspiel am 29. März

„Die Playoffs sind das Sahnehäubchen unserer erfolgreichsten Saison der Geschichte“, so Managerin Ingrid Senft. „Unsere treuen, sensationellen Fans bei den Heimspielen haben dazu wesentlich beigetragen und sollen somit auch als erste die Möglichkeit haben sich Tickets für das Viertelfinale zu sichern“. Der Vorverkauf startet unmittelbar nach der Partie am kommenden Samstag, 07.03. gegen den Dresdner SC (Spielbeginn 19.30 Uhr). Ab kommenden Montag werden die Tickets dann auch an den Vorverkaufsstellen und im Internet auf www.nawaro-straubing.de erhältlich sein. Die Tickets kosten in den Playoffs 16 Euro (Ermäßigt: 13 Euro, Kinder: 8 Euro). Saisontickets, Saisontickets PLUS und VolleyClub sind auch für die PlayOffs gültig. Die Playoffs beginnen für NawaRo mit einem Auswärtsspiel bereits eine Woche vorher am 21. oder 22. März mit dem ersten Spiel der Serie auswärts in Schwerin oder Stuttgart. Die Entscheidung fällt voraussichtlich erst am letzten Spieltag am 14. März. „Wir sind natürlich krasser Außenseiter in der Serie – egal ob Schwerin oder Stuttgart“, erklärt Coach Benedikt Frank. „Trotzdem werden wir natürlich alles daransetzen, um es unserem Gegner so schwer wie möglich zu machen.“ Ein Vorteil bei NawaRo könnte sein, dass nach der Partie am Samstag gegen Dresden ein Wochenende Pause ist, um Verletzungen und Erkrankungen auszukurieren und […]

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03.03.2020

Bayerisches Landesfinale Volleyball in turmair Volleyballarena

Organisiert haben die Meisterschaft das Anton-Bruckner-Gymnasium und das Johannes-Turmair-Gymnasium in Straubing. Seit Oktober laufen die Planungen durch das Organisationsteam um Birgit Volland (Turmair) und Monika Seidel (ABG) in enger Abstimmung mit der Landesstelle für den Schulsport in Bayern. Parallel dazu gelang beiden Schulen die Qualifikation für das Landesfinale bei den Mädchen. Das Gros der Spielerinnen stellt dabei der FTSV Straubing, der mit seinem Leistungsstützpunkt seit Jahren zu den Top-Standorten im bayerischen Nachwuchsvolleyball auf Vereinsebene zählt. Das Anton-Bruckner-Gymnasium spielt in der Wettkampfklasse Mädchen III/1 gegen das Georg-Wilhelm-Steller Gymnasium Bad Windsheim um den Meistertitel. Das Johannes-Turmair-Gymnasium trifft im Finale der Wettkampfklasse Mädchen II auf das Theresien Gymnasium Ansbach. Außerdem treten bei den Mädchen in der Wettkampfklasse III/2 die Anton-Kliegl-Mittelschule Bad Kissingen gegen die Mittelschule Ruhmannsfelden an. Bei den Jungen starten in einem Dreierturnier der Wettkampfklasse II das Gymnasium München Nord (Heimat des VCO München), das Gymnasium München-Moosach und das Frobenius Gymnasium Hammelburg gegeneinander an. In der Wettkampfklasse Jungen III/1 kämpfen das Georg-Wilhelm-Steller Gymnasium Bad Windsheim und das Ruperti-Gymnasium Mühldorf am Inn gegeneinander an. In der Wettkampfklasse Jungen III/2 misst sich die Mittelschule Fürth Hans-Sachs-Straße mit der Mittelschule Unterschleißheim. Spielbeginn ist direkt nach der offiziellen Begrüßung durch OStDin Andrea Kammerer (Schulleiterin […]

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02.03.2020

NawaRo unterliegt in Münster

Im ersten Satz ging konnte sich der USC Münster nach engem Beginn erstmals absetzen (4:9). Doch NawaRo kämpfte sich ohne die erkrankt fehlende Julia Schaefer wieder heran (9:11) und hielt diesen Abstand bis zur entscheidenden Phase des Satzes (19:21). Dann konnte sich der USC wieder absetzen, auch weil NawaRo beim Stand von 19:22 etwas Unglück bei einer Schiedsrichter-Entscheidung hatte. Am Ende konnte Tionna Williams noch einen Satzball abwehren, ehe Münster geschickt den Straubinger Block anschlug und damit den Satz für sich entschied (20:25). In den zweiten Durchgang startete NawaRo konzentriert und spielte fast ohne Fehler. Auch bei Münster hielten sich diese in Grenzen, so dass sich ein enges Match entwickelte. In diesem hatte NawaRo lange mit einem Punkt die Nase vorn. Als beim Stand von 21:20 Celin Stöhr einen Ball perfekt in die Mitte des Münsteraner Feldes platziert hatte, schien der Satzgewinn für NawaRo möglich. Doch Münsters Top-Angreifeirn Vanjak schlug den nächsten Ball über den Block ins Straubinger Feld und NawaRo tat sich schwer weitere Punkte zu machen. So konnte sich Münster auf 24:22 absetzen. Auch diesmal nutzten die Gastgeberinnen ihren zweiten Satzball und stellten den Spielstand auf 0:2 Sätze aus Straubinger Sicht (23:25). Im dritten Satz konnte […]

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28.02.2020

Warmlaufen für die Playoffs

Dementsprechend wird Coach Benedikt Frank beim Gastspiel am Sonntag in der Sporthalle am Berg Fidel in Münster kein Risiko eingehen. „Wir kommen derzeit auf dem Zahnfleisch daher“, so Frank. „Wir merken gerade die Ausfälle aus der Hinrunde, als viele unserer Spielerinnen durchspielen mussten. Wir müssen jetzt clever mit den Kräften haushalten, um für die Playoffs wieder topfit zu sein“, erklärt der Straubinger Trainer. „Wir werden definitiv deshalb kein Risiko eingehen.“ Gut möglich, dass die Youngster Valbona Ismaili und Oda Lovo Steinsvag am Berg Fidel mehr Einsatzzeit bekommen. „Die Jungen sind zur Zeit gut drauf. Deshalb ist mir nicht bange, wenn sie auf dem Feld stehen.“ Münster seinerseits ist sehr gut drauf. Am Mittwoch gelang dem Team um Ausnahmeangreiferin Ivana Vanjak ein 3:0 Erfolg beim Deutschen Pokalsieger Dresdner SC. Trotzdem sieht Frank sein Team nicht chancenlos. „Wir sind dort zwar nicht Favorit, aber wenn es uns gelingt die richtige Atmosphäre auf dem Feld zu kreieren, dann haben wir auch in Münster eine gute Chance etwas mit zu nehmen. Klar ist aber auch, nicht um jeden Preis. „Die beiden Spiele in Münster und gegen Dresden sind für uns ein guter Testlauf für das Playoff-Viertelfinale. Da wird es dann auch wichtig sein, […]

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26.02.2020

NawaRo fightet tapfer gegen Schwerin

Vor über 750 Zuschauern entwickelte sich von Beginn an das erwartete Match. Der Favorit aus Mecklenburg-Vorpommern setzte sich schnell ab. NawaRo suchte zu dieser Zeit noch nach einem Mittel und fand dieses gegen Ende des ersten Satzes und konnten den Durchgang mit 18:25 noch ordentlich beenden. Jetzt waren auch die Fans in der turmair Volleyballarena wach und es sollte sich der engste Satz des Spieles anschließen. In diesem konnte NawaRo die Partie lange offenhalten, sogar einen Rückstand aufholen und noch zum Ende des Satzes eine knappe Führung behaupten (22:21). Doch während des Satzes hatte NawaRo bei der einen oder anderen Entscheidung etwas das Glück gefehlt, so dass am Ende diese Punkte fehlten. Schwerin sicherte sich den Satz schließlich mit 22:25. Der dritte Satz war ebenfalls bis zur zweiten technischen Auszeit offen. Danach konnte sich Schwerin erneut absetzen und den Satz verdient mit 19:25 für sich entscheiden. Doch das tat der guten Stimmung bei den Fans keinen Abbruch. Sie feierten das junge Straubinger Team für eine kämpferische Leistung gegen den Tabellenführer und Titelfavoriten Schwerin. Zudem gab es einen weiteren Grund zum Jubeln nach der Partie, als bekannt wurde, dass Wiesbaden zu Hause gegen Vilsbiburg verloren hatte und NawaRo […]

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24.02.2020

Mit Wut im Bauch gegen Schwerin

„Schwerin ist das derzeit beste Team in der Liga“, so der Coach. Das kann man nur bestätigen, wenn man bestimmte Positionen des Primus ansieht. „Auf der Diagonalposition haben sie mit Louisa Lippmann und Kimberly Drewniok die derzeit zwei besten Spielerinnen auf dieser Position in Deutschland“, so Frank. Gleiches gilt auch für das Zuspiel, wo die Schwerinerinnen Denise Hanke (Deutsche Nationalspielerin) und Britt Bongaerts (Niederländische Nationalspielerin) beschäftigen. Beide führen die Statistik der Zuspielerinnen derzeit an. Man könnte sich jede weitere Position ansehen und dabei feststellen, dass Schwerin überall top besetzt ist. Kurzum, es ist kein Wunder, dass Schwerin von Deutschlands Nationaltrainer Felix Koslowski zurecht ganz oben in der Tabelle steht. Dort wollen die Schwerinerinnen auch am Mittwoch bleiben, weshalb sich Denise Hanke und Co nur ungern in Straubing eine Blöße geben wollen. Doch auch NawaRo hat sich für das Spiel gegen Schwerin einiges vorgenommen. „Wir haben da nichts zu verlieren“, erklärt Libera Sophie Dreblow. „Gegen so einen Gegner zu Hause zu spielen, da ist immer alles möglich. Ich freue mich riesig auf das Spiel“, so die sympathische Abwehrchefin der Straubingerinnen. Die Taktik wird dabei, wie so oft in dieser Saison auf einem risikoreichen Aufschlag liegen. „Nur so haben wir eine […]

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22.02.2020

Coach Frank sauer nach Derbyniederlage

„Ich verstehe nicht, warum wir unser Selbstbewusstsein, dass wir uns 2020 aufgebaut haben heute nicht in eine starke Leistung umwandeln konnten“, war der Coach nach Spielende stinksauer, ob der Leistung seines Teams. Vor allem der erste Satz, den NawaRo am Anfang schnell in Rückstand geraten war und der dritte Satz waren der Grund für den Ärger des Coaches. Im ersten Satz lief NawaRo schnell einem deutlichen Sechs-Punkte-Rückstand hinterher. Diesen konnten die Gäubodenstädterinnen am Ende zwar fast noch aufholen. Der Satz ging nur knapp mit 23:25 an die Gastgeberinnen. Angesichts von vier Angriffsfehlern und einer Annahmequote von lediglich 36% guter Annahmen war jedoch in diesem Satz deutlich mehr drin für die Straubingerinnen. Im zweiten Satz schien NawaRo sein Spiel gefunden zu haben. Der Aufschlagdruck stimmte und auch im Angriff agierte NawaRo entschlossener. Die Folge war eine schnelle Führung und am Ende der Satzausgleich nach einem Ass durch Julia Schaefer (25:17). Przybylak dreht das Spiel Doch wer nun dachte, dass NawaRo nun so richtig im Spiel sein würde sah sich getäuscht. Vilsbiburg brachte mit Daria Przybylak eine neue Außenangreiferin und diese sorgte dafür, dass sich das Blatt wieder zu Gunsten der Vilsbiburgerinnen wendete. NawaRo verlor vorübergehend komplett den Faden, konnte […]

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20.02.2020

Potential zum epochalen Derby-Fight

„Das passiert immer so nach den ersten Punkten des Spiels“, erklärt Frank. „Das kann mein eigenes Gefühl noch verändern. Klar ist aber auch, dass sich das Gefühl in manchen Spielen auch während der Partie noch mehrmals ändern kann und unser Physio mit seinem Gefühl zu Beginn des Spiels nicht immer Recht hat.“ Das liegt wohl auch an der Sportart Volleyball, die viele Wendungen für Spielerinnen, Trainer und Fans parat hält. Wichtig ist es deshalb bei den Highlight-Spielen in Bestbesetzung auflaufen zu können. Das scheint bei NawaRo in Vilsbiburg zu klappen, denn die zuletzt verletzten Spielerinnen sind wieder zurück. Kapitän Magdalena Gryka und Mittelblockerin Tionna Williams sind wieder einsatzbereit. „Beide sind zwar nicht bei 100 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit, aber sie sind wieder soweit, dass sie uns helfen können, im Derby eine Chance zu haben.“ Trotz der starken Saison und dem derzeitigen Tabellenplatz vor den Roten Raben ist für Frank Vilsbiburg der klare Favorit im Derby. „Uns trennen noch Welten, auch wenn wir eine sehr gute Saison spielen und im Hinspiel verdient gewonnen haben“, warnt Frank vor zu hohen Erwartungen. „Vilsbiburg will zu Hause die Hinspiel-Pleite vergessen machen. Sie haben zuletzt beim Pokalsieger in Dresden gewonnen. Dort wird es sehr […]

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18.02.2020

FTSV II siegt im Tie-Break – Samstag Derby gegen Gotteszell

Die gesamte Partie war dabei nichts für schwache Nerven. Im ersten Satz lief die NawaRo-Reserve von Beginn an einem Rückstand hinterher (4:8). Diesen konnten der FTSV II auch bis zum Satzende nicht mehr aufholen und gab den Durchgang mit 20:25 ab. Im zweiten Satz starteten Straubings Talente erneut nervös. Doch nach zwei Auszeiten durch Coach Alex Klobertanz beim Stand von 2:6 und 3:9 brachten die Wende. Fortan spielten die Straubingerinnen wie ausgewechselt, holten den Rückstand auf und sicherten sich den Satz verdient (25:19). Mit dem Selbstbewusstsein des Satzgewinnes gingen die Straubingerinnen auch in den dritten Satz und setzten sich schnell ab. Doch diesmal griffen bei Lohhof zwei Auszeiten (4:0, 9:4) und das Spiel wendete sich wieder zu Gunsten der Gäste (21:25). Doch der FTSV Straubing II war nicht gewillt das Spiel kampflos abzugeben. Die Straubinger Talente spielten im vierten Satz konzentriert und waren von Beginn an in Führung. Am Ende stand ein 25:19 Satzgewinn und die Gewissheit im Tie-Break einen weiteren Punkt für den Ligaerhalt für sich verbuchen zu können. Im Entscheidungssatz war der FTSV II von Beginn an tonangebend und kam nur noch einmal kurz ins Schwimmen, als zwei Matchbälle ungenutzt blieben. Nach der von […]

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