NawaRo Straubing muss am Samstagabend in Vilsbiburg eine 0:3-Niederlage (21:25, 23:25, 14:25) hinnehmen. Dabei war die Mannschaft von Cheftrainer Roland Schwab beileibe nicht chancenlos, aber es mangelte, wie bereits mehrfach in dieser Saison, am letzten Quäntchen in den entscheidenden Phasen. „Wir haben eine gute Leistung abgeliefert und waren jeweils nah am Satzgewinn dran. In der Summe fehlte uns ein bisschen der Mut um einen Durchgang für uns zu entscheiden“, fasste NawaRo-Kapitänin Valbona Ismaili – die sich über Silber-MVP freuen durfte – nach Beendigung der Partie am Mikrofon bei DYN Sport Volleyball zusammen. Rote Raben Vilsbiburg – NawaRo Straubing 3:0 (25:21, 25:23, 25:14). Zuschauer: 1.293. Spieldauer: 69 Minuten (25, 25, 19) Schiedsrichter: Julia von der Weppen (Isen) und Joachim Mattner (Fürstenfeldbruck). NawaRo Straubing: Amber de Tant, Anna Liefke, Soah Franklin, Jana Krause, Theresa Barner, Valbona Ismaili, Lara Bamberger, Delaney Hogan, Charlotte Kerscher, Maia Rackel, Hannah Semmler, Helene Kreißig, Nora Melzl. Am kommenden Wochenende hat Straubing “spielfrei”. Weiter geht es an Allerheiligen mit einem Heimspiel. Am 1. November gastiert BBSC Berlin am Peterswöhrd. Anpfiff ist um 19.00 Uhr und Tickets für dieses Duell sind bereits unter www.nawaro-straubing.de buchbar. Hier klicken, um die Videozusammenfassung zu starten.
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Derbyfieber / Sa. 19 Uhr Auswärtsspiel in Vilsbiburg
NawaRo Straubing gastiert am Samstagabend beim langjährigen Erstligisten Rote Raben Vilsbiburg (19.00 Uhr). Der mehrfache deutsche Meister und Pokalsieger von 2014 ist erwartungsgemäß stark in die Spielzeit gestartet und mischt vorne mit. Platz drei, punktgleich mit Primus Leverkusen und dem Tabellenzweiten Planegg-Krailing, ist eine gute Ausgangsbasis für den weiteren Saisonverlauf. Die Gäubodenstädterinnen haben am vergangenen Wochenende mit dem 3:1-Heimsieg über Markkleeberg und dem bayerischen Vizepokalsieg positive Energie tanken können. Deshalb fährt man mit Sicherheit selbstbewusst nach Vilsbiburg, auch wenn man sich natürlich über die Schwere der Auswärtsaufgabe im Klaren ist. Mit Rang fünf liegt die Schwab-Truppe gut im Rennen und ein Erfolg bei den Raben würde die Position von NawaRo im Klassement weiter verbessern. Von der Papierform her gelten die Hausherrinnen leicht favorisiert, aber die aufsteigende NawaRo-Tendenz der letzten Wochen stimmt positiv. Ein „normales Spiel“Raben-Cheftrainer Guillermo Gallardo will die Bedeutung der Begegnung nicht herunterspielen und weiß, dass es sich um ein von den Fans sehnsüchtig erwartetes Derby handelt, aber für ihn selbst ist der Vergleich keinesfalls hochbrisant: “Wir bereiten uns auf die Partie vor, wie auf jedes andere Spiel auch. Dass sich beide Fanlager auf das Niederbayernderby freuen, ist uns allen bewusst, aber der Sieger erhält trotzdem nur drei Punkte. Da erst vier Spieltage absolviert sind, ist insgesamt noch nicht klar, wohin die […]
Sa. 19.00 Uhr / Derby in Vilsbiburg
NawaRo Straubing ist am Samstagabend bei den Roten Raben Vilsbiburg zu Gast (19.00 Uhr). Der frühere Erstligagegner der Gäubodenstädterinnen ist erwartungsgemäß gut in die Saison gestartet und mischt vorne mit. “Vilsbiburg zählt zu den Favoritinnen. Das war und ist kein Geheimnis. Wir freuen uns auf das Derby vor einer tollen Kulisse. Um bestehen zu können, wird eine erneute Leistungssteigerung notwendig sein”, sagt NawaRo-Trainer Roland Schwab. Das nächste NawaRo-Heimspiel geht in der Turmair Volleyballarena am 1. November über die Bühne. Der Gegner lautet BBSC Berlin und Anpfiff ist um 19.00 Uhr.
NawaRo wird Bayerischer Vize-Pokalsieger!
Am Sonntagnachmittag war NawaRo Straubing im Rahmen des Bayernpokal-Finaltags beim Ligarivalen TV Planegg/Krailing gefordert. Das Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg war Schauplatz der Titelkämpfe und wie erwartet konnten sich die Schwab-Schützlinge im Halbfinale klar mit 3:0 (25:8, 25:12, 25:0) gegen Veitsbronn durchsetzen. Im Finale jedoch musste man den Gastgeberinnen den Vortritt lassen. Am Ende grüßte ein 0:2 (23:25, 22:25) nach Sätzen von der Anzeigentafel und der Gegner – um die frühere NawaRo-Spielerin Lisi Kettenbach – durfte die Sieger-Glückwünsche entgegennehmen. “Das Pokalfinale hat die Kräfteverhältnisse in der 2. Sparda Liga Pro wiedergespiegelt. Planegg liegt punktgleich mit Tabellenführer Leverkusen auf Rang zwei und hat bis dato konsequenter geliefert als wir. Das hat man auch am Sonntag gesehen. Wir haben nach Kräften dagegengehalten und es so eng wie möglich gestaltet, aber in den entscheidenden Momenten war der Gegner effektiver. Diese Tatsache gilt es anzunehmen und die Baustellen zielgerichtet anzugehen”, sagt Roland Schwab. Ausblick: am kommenden Samstag, 18. Oktober, ist für NawaRo erstmals “Derby-Time” angesagt, denn Straubing ist an diesem Tag bei keinem Geringeren als den Roten Raben Vilsbiburg gefordert (19.00 Uhr).
3:1 gegen Markkleeberg / NawaRo Straubing holt ersten Saisondreier!
Erneut durften die Zuschauer in der Turmair-Volleyballarena einem Krimi vom Feinsten beiwohnen. Diesmal konnten die Gäubodenstädterinnen jedoch den Tiebreak abwenden und mit 3:1 nach Sätzen die Partie für sich beanspruchen (25:15, 22:25, 25:16, 26:24). Den ersten Durchgang sicherten sich die Hausherrinnen souverän mit 25:15, doch dann kamen die Neuseenland-Volleys Markkleeberg verstärkt auf. Folglich ging Satz Nummer zwei an den Liganeuling (22:25). Davon ließen sich Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen jedoch nicht beirren, denn Abschnitt drei war wieder eine klare Angelegenheit zugunsten von NawaRo (25:16). Wer nun dachte, dass man im Schongang die Ziellinie überqueren würde, hatte die Rechnung ohne die Neuseenland-Volleys gemacht: die Sächsinnen leisteten erbitterten Widerstand und gaben sich erst beim Stande von 26:24 geschlagen. Der Jubel der Gastgeberinnen kannte nach dem Schlusspfiff keine Grenzen, denn der erste Saisondreier war erfreulicherweise in trockenen Tüchern! Das Team feierte mit den anwesenden Fans ausgelassen und alle waren sich darüber einig, dass die Besucher auf den Rängen und das Team auf dem Feld gemeinsam den Gegner niedergerungen haben. Zur besten Gästeakteurin – Silber-MVP – wurde Lilly Roßberg gewählt. “Gold” ging an NawaRo-Libera Charlotte Kerscher. Pokalfinale am Sonntag Am Sonntag, 12. Oktober, ist NawaRo im Rahmen des BayerischenPokalfinales „Regionalpokal Südost“ gefordert. Neben Ausrichter TV Planegg/Krailing treffen Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen […]
Mission dreifacher Punktgewinn
Liganeuling Neuseenland-Volleys Markkleeberg ist am Samstagabend bei NawaRo Straubing (19.00 Uhr) gefordert. Die Gäubodenstädterinnen haben auch am Sonntag – im Rahmen des Bayerischen Pokalfinals – ambitionierte Ziele. Sparda 2. Liga Pro: die NawRo-Verantwortlichen haben eine Top-drei-Platzierung als Saisonziel ausgegeben. Bisher sind drei Begegnungen absolviert und die Bundesligavolleyballerinnen liegen mit fünf Zählern auf dem siebten Rang. Die Schwab-Truppe musste in den bisherigen Partien jeweils in den Tiebreak und hatte dort einmal das Nachsehen. Zweimal schlug das Pendel zugunsten der Gäubodenstädterinen aus. Dies belegt, dass die Moral intakt ist und man auch Rückschläge wegstecken kann beziehungsweise über Comeback-Qualitäten verfügt. Nun gastiert am Samstag (19.00 Uhr) mit den Neuseenland-Volleys Markkleeberg ein nahezu unbeschriebenes Blatt Straubing, aber die Zielsetzung der Schwab-Truppe dürfte indes klar sein: essoll der erste Dreier her! Außerdem ist man an diesem Wochenende mehrfach gefordert, denn am Sonntag geht beim Ligarivalen TV Planegg-Krailing das Bayerische Pokalfinale über die Bühne. Hier liebäugelt man ebenso mit dem maximalen Erfolg. Markkleeberg darf nicht unterschätzt werdenDie Sächsinnen haben, wie auch NawaRo, bislang drei Spiele bestritten und konnten drei Punkte einheimsen. Das ergibt Rang zehn für die „TSG“, die sich laut eigenen Angaben auf der Homepage den Attributen „harder, better, faster und stronger“ verschrieben hat. „Wir sind sehr gespannt auf den Gegner. Unterschätzen ist ohnehin verboten. Nur mit einer konzentrierten Leistung über die volle Distanz können wir erfolgreich sein. Unser Anspruch ist […]
Samstagabend: Heimspiel um 19 Uhr gegen Markkleeberg
NawaRo Straubing empfängt am Samstagabend in der heimischen Turmair-Volleyballarena den Liganeuling Neuseenland-Volleys Markkleeberg (19.00 Uhr). Die Sächsinnen haben, wie auch NawaRo, bislang drei Partien absolviert und konnten drei Punkte einheimsen. Das ergibt Rang zehn für die „TSG“, die sich laut eigenen Angaben auf der Homepage den Attributen „harder, better, faster und stronger“ verschrieben hat. Nun gastiert das Team um Cheftrainer Tim Reichenbach erstmals in der Gäubodenstadt und will dabei natürlich die bestmögliche Figur abgeben. „Wir sind sehr gespannt auf den Gegner. Unterschätzen ist ohnehin verboten. Nur mit einer konzentrierten Leistung über die volle Distanz können wir erfolgreich sein. Unser Ziel ist der erste Saisondreier“, sagt NawaRo-Trainer Roland Schwab. Am Sonntag, 12. Oktober, ist NawaRo im Rahmen des Bayerischen Pokalfinales „Regionalpokal Südost“ gefordert. Neben Ausrichter TV Planegg/Krailing treffen Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen auf die SG Donau Volleys Regensburg und ASV Veitsbronn. Die Halbfinalspiele werden zur Mittagszeit angepfiffen.
Erneuter Nervenkitzel
NawaRo muss nach 2:0-Satzführung in Oythe abermals in den Tiebreak und beweist Moral, indem der Zusatzpunkt eingetütet werden kann. Volleyball 2. Sparda Liga Pro: wenn NawaRo Straubing heuer an den Start geht, ist stets etwas geboten. Drei Partien haben die Gäubodenstädterinnen bis dato absolviert und dreimal mussten die Schützlinge von Cheftrainer Roland Schwab eine Extraschicht schieben, d. h. in den Tiebreak. Die neutralen Zuschauer kommen dabei voll auf ihre Kosten, aber das Nervenkostüm der Anhänger und auch der Verantwortlichen wurde am Samstagabend wieder einmal auf die Probe gestellt. Kapitänin Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen lagen schon mit 2:0 nach Sätzen vorne, ehe der gastgebende VfL Oythe in die Begegnung zurückkehren und die Niederbayerinnen in den Tiebreak zwingen konnte. Zwischenzeitlich führte Oythe im entscheidenden Durchgang bereits mit 10:8. Der Heimsieg schien greifbar nah, doch die NawaRo-Abordnung bewies eine sagenhafte Moral, indem man die Ruhe bewahrte, den Rückstand pulverisierte und letztendlich mit 15:12 auf die Siegerstraße einbog. Somit belegt Straubing aktuell Rang sieben mit fünf Zählern auf der Haben-Seite. Am kommenden Samstag, 11.10., gastiert Liganeuling Neuseenland Markkleeberg Volleys in der Turmair Volleyballarena (19.00 Uhr) und hier ist ein Dreier fast schon Pflicht, wenn man an den Top-Teams dranbleiben will. NawaRo legt vorDie ersten beiden Durchgänge brachten die Gäubodenstädterinnen souverän unter Dach und Fach (25:19,25:17). Der VfL Oythe wollte sich in heimischer Halle jedoch nicht im Schnelldurchgang abkochen lassen, riss sich […]
3:2-Tiebreak-Erfolg in Oythe!
Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel für NawaRo Straubing beim VfL Oythe: die Gäubodenstädterinnen holten sich in beeindruckender Manier die ersten beiden Durchgänge (25:19,25:17), doch dann schlugen die Gastgeberinnen nicht minder willensstark zurück (25:19,25:20). Somit mussten die Schützlinge von NawaRo-Coach Roland Schwab auch im dritten Saisonspiel eine Zusatzschicht schieben. Hier hatten Kapitänin Valbona Ismaili und ihre Kameradinnen mit 15:12 das bessere Ende für sich und feierten deshalb nach dem Schlusspfiff verdientermaßen den hart erkämpften Auswärtserfolg. NawaRo hat einmal mehr eindrucksvoll Nervenstärke und Comeback-Qualitäten bewiesen! Wertvollste Spielerinnen des Abends: Silber-MVP: Georgia McGovern (Oythe). Gold-MVP: Valbona Ismaili (Straubing). VfL Oythe – NawaRo Straubing 2:3 (19:25, 17:25, 25:19, 25:20, 12:15). Zuschauer: 215. Spieldauer: 124 Minuten (26, 26, 25, 29, 18).
Auswärts in Oythe
Volleyball-Bundesligist NawaRo Straubing gastiert am frühen Samstagabend beim VfL Oythe (18.00 Uhr). Die Gäubodenstädterinnen kassierten am letzten Spieltag daheim gegen Bayer04 Leverkusen eine denkbar knappe 2:3-Niederlage und mussten damit auch im zweiten Spiel der Saison in den Tiebreak. Das Klassement ist aktuell noch wenig aussagekräftig, weshalb man nach zwei Begegnungen Rang sieben – mit drei Zählern auf der Haben-Seite – nicht überbewerten darf. Wenn man allerdings den eigenen Anspruch, eine Top-drei-Platzierung, nicht frühzeitig gefährden will, sollte man in Oythe keinesfalls das Feld als Verlierer verlassen. Die Niedersachsen sind mit fünf Punkten, bei zwei absolvierten Begegnungen, sehr gut gestartet und als Tabellendritter voll im Soll. Die Favoritenrolle schiebt VfL-Trainer Tomislav Ristoski zwar dem NawaRo-Team zu, aber die Kräfteverhältnisse der beiden Kontrahenten dürften in etwa ausgeglichen sein. Erfreulich ist, dass Straubings Cheftrainer Roland Schwab diesmal auf einen breiteren Kader zurückgreifen kann, denn die Spielerinnen der Jahrgänge 2008, Helene Kreyßig, Annika Rust, Anna Liefke, Nora Melzl und Hannah Semmler dürfen nun eingesetzt werden. An den ersten beiden Spieltagen musste man auf die talentierte “Fünfercrew” verzichten, da sich die Akteurinnen ansonsten in der ersten Mannschaft “festgespielt” hätten und Einsätze in der Bayernligamannschaft verwirkt hätten. Optimale VorbereitungDer NawaRo-Tross bricht, um keinesfalls etwas dem Zufall zu […]
NawaRo präsentiert sich auf ChamlandSchau
Auch der 2. NawaRo-Day Cham war ein voller Erfolg. Am Messe-Montag (22.09.2025) präsentierten sich einige Bundesliga-Damen samt Trainer, sowie Geschäftsführung an einem eigenen Stand in der gut besuchten Messe-Halle auf der Chamlandschau2025. Viele Kids besuchten den Stand und waren nicht nur begeistert vom sympathischen Auftreten des Bundesliga-Teams, sondern entdeckten auch ihr Interesse für die Sportart Volleyball. Und der Spaß-Faktor kam ebenso nicht zu kurz. Es wurden noch einige Sponsoren besucht und zudem beste Werbung für das 1. Heimspiel am vergangenen Samstag gegen Leverkusen gemacht. Der Besuch in Cham hat sich für NawaRo erneut gelohnt. Danke hier auch an dw2000.de sowie an den Messe-Veranstalter. Text- und Bildmaterial: https://www.dw2000.de/nawaro-day
Leverkusen entführt Zusatzpunkt aus Straubing
Bundeligist NawaRo Straubing hat am Samstagabend seine Heimpremiere 2025/26 gefeiert: die erste Partie der neu benannten Sparda 2. Liga Pro vor heimischer Kulisse ging allerdings nach fünf spannenden Sätzen an den Gast aus Leverkusen (23:25, 21:25, 25:21, 25:15, 14:16). Deshalb dürften die Verantwortlichen am Peterswöhrd nicht vollends zufrieden gewesen sein, denn obwohl man erneut ein großartiges Comeback auf das Parkett zauberte, blieb am Ende lediglich ein Zähler für das Punktekonto. Da die ersten beiden Spiele nun vorüber sind, dürfen auch die Talente des Jahrgangs 2008, Helene Kreyßig, Annika Rust, Anna Liefke, Nora Melzl und Hannah Semmler künftig im Rahmen des Ligenspielbetriebs aufgeboten werden. Dies war an den beiden ersten Wochenenden nicht möglich, da ein Einsatz das Doppelspielrecht für das Bayernligateam der Gäubodenstädterinnen verwirkt hätte. Cheftrainer Roland Schwab hat also, wenn seine Mannschaft am kommenden Samstag ab 18.00 Uhr auswärts beim VfL Oythe antreten muss, einen breiteren Kader zur Verfügung. Diese Tatsache wird sich wohl auf Anhieb bezahlt machen. So viel steht bereits jetzt fest. Am Sonntag blieb für Kapitänin Valbona Ismaili und ihre Mitspielerinnen keine Zeit zum Ausruhen, denn am Nachmittag war NawaRo beim TSV Unterhaching gefordert. Der Zweitligist wehrte sich nach Kräften, aber der Favorit aus Straubing konnte sich souverän mit 3:0 (25:15, 25:15, 25:18) durchsetzen. Somit ist der Auftakt in Sachen Pokalrunde Südbayern Ost geglückt und man kann sich jetzt wieder den Aufgaben auf […]